
HAMLET In Defense of the Faith
Etwas an Hamlet bleibt schwer fassbar. Interpretationen gibt es viele. Die Frage bleibt: Worum geht es in Hamlet wirklich? Und doch liegt der Schlüssel zur Bedeutung des Stücks in einer Zeile des 1. Akts, einer oft missverstandenen Anspielung, ganz in der Nähe.
HAMLET In Defense of the Faith (HAMLET - Zur Verteidigung des Glaubens) zeigt auf, dass das Stück eine Allegorie ist und dass es tatsächlich eine klare und erkennbare Botschaft hat. Die Botschaft, die so angedeutet ist, dass sie denkbar ist, ist so verschleiert, dass sie eine Anklage wegen Hochverrats gegen Shakespeare verhindert hat, als das Stück auf der Londoner Bühne aufgeführt wurde.
Die Authentizität der Bedeutung des Autors beruht auf der Vertrautheit mit zwei antiken Texten: Werke aus dem fünften Jahrhundert von einer bekannten Figur, auf die der Autor des Stücks nach Hamlets Begegnung mit dem Geist im ersten Akt absichtlich seine Aufmerksamkeit lenkt. Die Parallelen zwischen Hamlet und diesen antiken Werken sind so überzeugend, dass man annehmen muss, sie seien absichtlich im Stück enthalten.
Diese ungeschönte und geradlinige Analyse von Hamlet zeigt die zahlreichen textlichen Belege sowohl im Stück als auch in den antiken Texten, die sicherstellen, dass die Welt eindeutig weiß, welche Botschaft der Autor des Stücks beabsichtigte.