Bewertung:

Das Buch erörtert die Rolle und die Entwicklung der Kleinen Christlichen Gemeinschaften (KC) in Afrika und betont ihren historischen Kontext, ihre Themen und Herausforderungen. Es hebt die Bedeutung der Synodalität in der katholischen Kirche hervor, wie sie von Papst Franziskus artikuliert wurde, und betont die Bedeutung von pastoralen Strukturen an der Basis für das Engagement und die Unterscheidung innerhalb der Gemeinschaft.
Vorteile:Das Buch bietet eine reiche Vielfalt an Perspektiven zu den SCCs und zeigt ihre historische und thematische Bedeutung auf. Es stimmt gut mit der zeitgenössischen katholischen Lehre zur Synodalität überein und fördert das gemeinsame Engagement, das gegenseitige Zuhören und die Unterscheidung im Gebet. Sie unterstreicht die Basisnatur der SCCs als ein wichtiges kirchliches Modell in Afrika, das die Beteiligung von Laienmitgliedern ermöglicht.
Nachteile:Die Rezension weist darauf hin, dass die Terminologie rund um die SCCs komplex sein kann, mit zahlreichen Akronymen sowohl in Englisch als auch in Französisch, was die Leser verwirren kann. Darüber hinaus setzen die Diskussionen über die Synodalität, die zwar wichtig sind, ein gewisses Maß an Vertrautheit mit der katholischen Lehre voraus, das einigen Lesern fehlen mag.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Handbook of African Catholicism
Bietet eine disziplinäre Karte für das Verständnis des afrikanischen Katholizismus heute, indem es einige der dringlichsten und relevantesten Fragen, Themen und Gespräche in verschiedenen Studienbereichen des afrikanischen Katholizismus aufgreift.
Ein Wegweiser für Wissenschaftler, die die Entwicklung des afrikanischen christlichen Denkens, den aktuellen Stand der Forschung in bestimmten Bereichen und die methodischen Ansätze zum Verständnis der christlichen Bewegung über verschiedene kulturelle, religiöse und soziale Grenzen hinweg in Afrika verfolgen wollen.