Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf die Spionage des Zweiten Weltkriegs, sowohl aus schweizerischer als auch aus sowjetischer Sicht. Obwohl es 1949 geschrieben wurde, werden seine Einblicke in Spionageoperationen immer noch als relevant angesehen. Die Leserinnen und Leser schätzen den detaillierten historischen Kontext und die dargestellten Organisationsprinzipien, auch wenn einige das Buch aufgrund der zahlreichen Namen und des langsameren Tempos im Vergleich zu modernen Thrillern als schwierig empfinden.
Vorteile:Einzigartige Perspektive auf die Spionage des Zweiten Weltkriegs, informativ, gut geschrieben, relevante Organisationsprinzipien für Spione, bringt einen historischen Kontext von Geheimdienstoperationen ohne moderne Technologie zurück.
Nachteile:⬤ Das Tempo könnte sich für diejenigen, die Action erwarten, langsam anfühlen
⬤ einige Leser könnten sich in den vielen Namen, die erwähnt werden, verlieren
⬤ erfordert ein Interesse an historischem „How to“-Schreibstil.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Handbook for Spies
HANDBUCH FÜR SPIONE. Dieses Buch ist einzigartig, weil:
⬤ Alexander Foote war der erste Westler, der 9 Jahre lang im sowjetischen Geheimdienst arbeitete und seine Abenteuer IN VOLLSTÄNDIGER Form schilderte.
⬤ Er war der erste, der die Ausbildungsmethoden der russischen Spione nach dem Krieg aufzeichnete.
⬤ Zum ersten Mal enthüllt Foote alle Details der Rekrutierung und der Operationen des sowjetischen Spionagenetzes.
⬤ Die wirklichen Namen und Einzelheiten von Footes Komplizen sind angegeben.