Bewertung:

Das Buch setzt die herzerwärmende und humorvolle Geschichte von Esther, dem Wunderschwein, und ihren beiden Vätern, Steve und Derek, fort, die sich den Herausforderungen stellen, die mit der Einrichtung eines Zufluchtsortes für vernachlässigte Nutztiere verbunden sind. Die Leserinnen und Leser erleben sowohl die freudigen als auch die schwierigen Momente des Lebens auf dem Bauernhof, während sie gleichzeitig die Botschaft der Freundlichkeit und des Mitgefühls für Tiere verbreiten. Das Buch ist fesselnd und humorvoll geschrieben und bietet einen ehrlichen Einblick in die Realität des Tierschutzes.
Vorteile:Herzerwärmende und humorvolle Erzählungen, die bei Tierliebhabern Anklang finden.
Nachteile:Inspirierender Bericht über die Herausforderungen und Freuden bei der Gründung einer Auffangstation für Nutztiere.
(basierend auf 230 Leserbewertungen)
Happily Ever Esther: Two Men, a Wonder Pig, and Their Life-Changing Mission to Give Animals a Home
Von den New York Times-Bestsellerautoren und liebevollen Besitzern von Esther, dem Wunderschwein, kommt ein Memoir über ihr neues Leben auf der Happily Ever Esther Farm Sanctuary, das alles andere als langweilig ist.
Das Leben von Steve Jenkins und Derek Walter wurde auf den Kopf gestellt, als sie ihre Schweinetochter Esther adoptierten - ein sogenanntes Mikroschwein, das sich als ausgewachsenes, kommerzielles Schwein entpuppte, das satte 600 Pfund wog - wie sie in ihren Bestseller-Memoiren Esther the Wonder Pig beschreiben. Das Buch endet damit, dass sie auf einen neuen Bauernhof umziehen und ein neues, wunderbares Leben beginnen, wo sie auf der Happily Ever Esther Farm Sanctuary leben werden, um sich um andere Tiere zu kümmern und einfach nur glücklich zu leben...
Das dachten sie zumindest. Die Leute denken oft darüber nach, alles aufzugeben und einfach auf einen Bauernhof zu ziehen. In der Theorie hört sich das wirklich toll an. Aber wie Derek und Steve schnell feststellten, kann die Realität eines Landwirts - vor allem, wenn man noch nie auf einem Bauernhof und schon gar nicht außerhalb der Stadt gelebt hat - hektisch, verrückt und sogar wahnsinnig sein. Sie passen sich nicht nur an das Leben auf dem Bauernhof an und kümmern sich pflichtbewusst um ihre Schweinetochter Esther (die übrigens im Schlafzimmer ihres Hauses wohnt), sondern ehe sie sich versahen, wuchs ihr Gehege auf 42 Tiere an, darunter: Schweine, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Hühner, Kühe, Hähne, ein Pfau, eine Ente, ein Pferd, ein Esel und eine Stallkatze namens Willma Ferrell.
Mit Freude und Humor geschrieben und mit köstlichen, von Esther genehmigten Rezepten, die im ganzen Buch verteilt sind, fängt dieses charmante Memoirenbuch die emotionale Reise einer kleinen Familie ein, die sich für Tiere überall einsetzt.