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Harp. An Chlairseach
Donegal, 1850.
Im Nordwesten Irlands lebt Caragh in diesem rauen Land, das nach der Hungersnot verarmt und leer ist. Sie begegnet der zermürbenden körperlichen Arbeit, den Stürmen auf dem Meer und dem immer wieder drohenden Tod mit grimmiger Entschlossenheit. Eine alte Harfe eröffnet ihr neue Wege der Entdeckung und Freiheit...
Doch eine alte Frau, die von ihrem Kummer überwältigt ist, belegt den Hafen mit einem Fluch.
Eine schöne, einfühlsame Geschichte über Gemeinschaft, Natur und Sterblichkeit, durchdrungen von der Religion und den Mythen des alten Irland.