Bewertung:

Das Buch „Harmless Wrongdoing“ von Joel Feinberg erforscht das komplexe Verhältnis zwischen Legalität und Moral, insbesondere in umstrittenen Bereichen wie Prostitution und Erpressung. Der Rezensent schätzt die gründliche Analyse und die Fähigkeit des abschließenden Bandes, schwierige rechtliche Konzepte zusammenzufassen und zu klären. Beanstandet wird jedoch die physische Qualität des Papiers und des Schriftsatzes des Buches, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Tiefgründige Erforschung von Legalität versus Moral
⬤ bietet klare Zusammenfassungen komplexer Themen
⬤ stellt die konventionelle Kriminalisierung von Handlungen wie Erpressung und Prostitution in Frage
⬤ regt zum kritischen Nachdenken über rechtliche Rahmenbedingungen an.
Schlechte Qualität des Papiers, das für das Buch verwendet wurde; unattraktiver Schriftsatz, der das Lesen weniger angenehm macht.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Harmless Wrongdoing
Der letzte Band von Feinbergs vierbändigem Werk The Moral Limits of Criminal Law untersucht die philosophische Grundlage für die Kriminalisierung so genannter "opferloser Verbrechen" wie Kartenverkauf, Erpressung, einvernehmliche Ausbeutung anderer, kommerzielle Wahrsagerei und einvernehmliche sexuelle Beziehungen.