Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch „Harold und sein Wollhut“ für seine süße Geschichte, die nachvollziehbaren Themen Freundlichkeit, Mitgefühl und Selbstfindung sowie die charmanten Illustrationen gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Art und Weise, wie das Buch wichtige Lebenslektionen für Kinder und Erwachsene vermittelt.
Vorteile:Das Buch hat eine großartige Botschaft über Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen, wunderschön illustriert und für junge Leser nachvollziehbar. Es lehrt die Kinder, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse anderer über die eigenen Wünsche zu stellen, und ist damit ein wirksames Instrument für Erzieher. Viele finden es unterhaltsam und perfekt für Vorlesestunden.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnten keine nennenswerten Nachteile, aber ein paar könnten meinen, dass die einfache Geschichte für fortgeschrittene Leser oder ältere Kinder zu simpel sein könnte. Es gibt keine starke Kritik, aber einige könnten die Botschaft als etwas vorhersehbar empfinden.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Harold Loves His Woolly Hat
(Ein Indie Next List Pick!)
Alle Bibliotheken sollten Platz in ihren Regalen für Harold schaffen. Das School Library Journal (Sternchenbewertung)
In diesem süßen Bilderbuch, das Selbstlosigkeit und die Freude, anderen zu helfen, feiert, verliert ein kleiner Bär namens Harold seine geliebte Wollmütze - nur um zu entdecken, dass andere sie nötiger brauchen.
Was macht einen Bären besonders? Für Harold ist es seine geliebte gestreifte Wollmütze. Er trägt sie, wenn er schläft, wenn er zur Schule geht und sogar, wenn er sein monatliches Bad nimmt. Aber als eine Krähe ihm die Mütze vom Kopf und hoch oben in ein Nest stiehlt, fühlt sich Harold nicht mehr so besonders. Er versucht alles, um ihn zurückzubekommen - er bietet der Krähe Blaubeeren, Würmer und sogar glänzende Gegenstände an -, aber die Krähe lässt sich nicht beirren. Es stellt sich heraus, dass die Mütze einen neuen besonderen Zweck erfüllt: Sie hält drei Krähenbabys warm. Dieses herzerwärmende Bilderbuch zeigt einen unwiderstehlichen Bären und unterstreicht auf sanfte Weise, dass es nicht darauf ankommt, was man hat, sondern wer man ist.