Bewertung:

Insgesamt ist „Harvey“ ein beliebtes Stück, das für seinen Humor, seinen Charme und seine philosophischen Einsichten gelobt wird. Viele genießen die Erfahrung, es zu lesen, besonders nachdem sie die Verfilmung gesehen haben. Allerdings äußerten sich mehrere Rezensenten unzufrieden mit der Qualität des gedruckten Skripts und wiesen auf Probleme wie eine kleine Schriftgröße, Druckfehler und Bindungsprobleme hin.
Vorteile:⬤ Äußerst erschwinglicher Preis.
⬤ Humorvoller und charmanter Inhalt mit tiefgreifenden Lebenslektionen.
⬤ Ideal zum Lesen und für Theateraufführungen.
⬤ Gut für die geistige Gesundheit, da es eine unbeschwerte Flucht ist.
⬤ Klassische Charaktere und witzige Dialoge.
⬤ Schlechte Druckqualität mit winziger und schwer lesbarer Schrift.
⬤ Zahlreiche typografische Fehler im Text.
⬤ Einige Unzufriedenheit mit dem Einband und der Aufmachung.
⬤ Falsche Erwartungen an den Verlag und das Format.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
DIE GESCHICHTE: Als Elwood P. Dowd beginnt, seinen imaginären Freund Harvey, ein sechseinhalb Fuß großes Kaninchen, den Gästen einer gesellschaftlichen Party vorzustellen, hat seine Schwester Veta genug von seinem exzentrischen Verhalten gesehen, um es zu tolerieren.
Sie beschließt, ihn in ein Sanatorium einweisen zu lassen, um ihrer Tochter Myrtle Mae und ihrer Familie künftige Peinlichkeiten zu ersparen. Probleme entstehen jedoch, als Veta selbst fälschlicherweise für geisteskrank gehalten wird, als sie den Ärzten erklärt, dass das jahrelange Leben mit Elwoods Halluzinationen dazu geführt hat, dass sie auch Harvey sieht! Die Ärzte weisen Veta anstelle von Elwood ein, aber als die Wahrheit ans Licht kommt, beginnt die Suche nach Elwood und seinem unsichtbaren Begleiter.
Als er im Sanatorium auftaucht, um nach seinem verlorenen Freund Harvey zu suchen, scheint es, als hätte die Wahnvorstellung des sanftmütigen Elwood einen seltsamen Einfluss auf mehr als einen der Ärzte gehabt. Erst am Ende erkennt Veta, dass Harvey vielleicht doch nicht so schlecht ist.