Bewertung:

Das Buch „Hat jemand Jessica Jenkins gesehen?“ von Liz Kessler kommt bei jungen Lesern gut an, vor allem wegen der fesselnden Handlung und der sympathischen Figuren. Es bietet Humor, Spannung und fantasievolle Elemente, während es Jessica und ihre Reise zur Entdeckung ihrer Fähigkeit, unsichtbar zu werden, begleitet. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch der Meinung, dass das Ende der Geschichte übereilt war und mehrere Handlungsstränge ungelöst blieben, was zu der Überzeugung führte, dass eine Fortsetzung erforderlich ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fantasievolle Geschichte.
⬤ Gut geschrieben aus der Sicht eines Kindes.
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und vielfältig und sprechen jüngere Leser an.
⬤ Bindet Humor und Spannung effektiv ein.
⬤ Positive Kritiken von Fans der Autorin und des jüngeren Publikums.
⬤ Das Ende wirkt überstürzt und unvollständig.
⬤ Einige Handlungsstränge werden nicht abgeschlossen.
⬤ Das Tempo könnte für ältere Leser zu langsam sein, obwohl es für ein jüngeres Publikum durchaus ansprechend sein könnte.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Has Anyone Seen Jessica Jenkins?
Von der New York Times-Bestsellerautorin Liz Kessler kommt die zauberhafte Geschichte eines (manchmal unsichtbaren) Teenagers - und ihrer wahrhaftigen Superfreunde.
Jessica Jenkins war immer ein ganz normales Mädchen - bis eines Tages mitten im Erdkundeunterricht ein Teil ihres Arms verschwindet. Jessicas Freunde Izzy und Tom sind fest entschlossen, ihr bei der Entwicklung ihrer neu entdeckten Unsichtbarkeit zu helfen, obwohl Jessica sich mehr damit beschäftigt, herauszufinden, woher diese Fähigkeit stammt.
Als sich herausstellt, dass auch andere Kinder seltsame Kräfte entwickeln, schließt sich Jessica mit ihnen zu einer lockeren Gruppe von "kleinen Superhelden" zusammen. Doch als ein skrupelloser Erwachsener den Ursprung ihrer Kräfte entdeckt und einen aus dem Team entführt, müssen die anderen ihre Köpfe zusammenstecken - und all ihre Fähigkeiten - um eine Katastrophe abzuwenden.