Bewertung:

Hattie hasst Umarmungen ist ein entzückendes Kinderbuch, das jungen Lesern beibringt, persönliche Grenzen zu setzen, insbesondere wenn es um körperliche Zuneigung wie Umarmungen geht. Anhand der Geschichte von Hattie, einem Mädchen, das seine Familie liebt, aber Umarmungen nicht mag, betont das Buch, wie wichtig es ist, sich mitzuteilen, wie wohl man sich fühlt, und die Grenzen der anderen zu respektieren. Die Geschichte ist wunderschön illustriert und vermittelt ihre Botschaft auf eine kindgerechte und nachvollziehbare Weise.
Vorteile:⬤ Starke Botschaft über das Setzen von Grenzen und persönliche Autonomie.
⬤ Schöne und lebendige Illustrationen.
⬤ Verständlich für Kinder, die Umarmungen nicht mögen, und fördert die Selbstbehauptung.
⬤ Fesselnde Geschichte mit einer herzerwärmenden Familiendynamik.
⬤ Hilfreich für Eltern, um die Gefühle ihrer Kinder in Bezug auf Zuneigung zu verstehen und zu unterstützen.
⬤ Einige Kinder können sich vielleicht nicht mit dem zentralen Thema der Abneigung gegen Umarmungen identifizieren.
⬤ Einige Leser merkten an, dass die Botschaft zwar wichtig ist, jüngere Kinder das Konzept aber ohne Anleitung vielleicht nicht ganz begreifen.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Hattie Hates Hugs
(Hattie liebt ihre Familie, aber sie hasst Umarmungen!)
Bei einem Familientreffen will Hattie mit Onkel Jake und Tante Celia Hufeisen spielen, aber ihre ungestümen Verwandten umarmen sie ständig. Hatties Magen dreht sich unangenehm, wenn sie umarmt wird, aber ausweichen und sich vor den offenen Armen verstecken, funktioniert nicht. Urgroßmutter ist die einzige Verwandte, die versteht, wie Hattie sich fühlt. Mit Urgroßmutters Hilfe lernt Hattie, mit einfacher, aber klarer Körpersprache und verbaler Unterstützung Grenzen für ihren persönlichen Raum zu setzen und ihr Recht auf Zustimmung zu körperlichen Berührungen durchzusetzen. Und sie gewinnt sogar ein Spiel mit Hufeisen!
Dieses Bilderbuch lehrt Umarmer und Nicht-Umarmer gleichermaßen, wie wichtig es ist, die persönlichen Grenzen anderer zu respektieren, und gibt ein Beispiel dafür, wie man selbstbewusst für sich eintritt.