Bewertung:

Das Buch „House A“ von Jennifer S. Cheng ist eine poetische Erkundung des Konzepts von Heimat und Vertreibung, die sich verschiedener Formen bedient, wie z. B. epistolarischer Prosa-Gedichte, eines lyrischen Glossars und eines Schlussteils mit visuellen Elementen. Die Rezensenten schätzen die meditativen Qualitäten, die reiche Bildsprache und die emotionale Tiefe des Buches, das besonders bei Lesern, die sich mit den Themen Einwanderung und Zugehörigkeit auseinandergesetzt haben, Anklang findet.
Vorteile:⬤ Wunderschöner und meditativer Schreibstil
⬤ Einfühlsame Erkundung von Heimat und Identität
⬤ Reichhaltige Bilder und lyrische Sprache
⬤ Tiefe Resonanz auf Themen wie Vertreibung und Sehnsucht
⬤ Innovativer Einsatz visueller Elemente wie Fotografien und Karten
⬤ Gut organisierte und zufriedenstellende Struktur.
⬤ Einige Leser könnten die Themen abstrakt oder schwer verständlich finden
⬤ der poetische Stil mag nicht jeden ansprechen
⬤ bestimmte Abschnitte fühlen sich vielleicht weniger zusammenhängend an als andere.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
House A
House A untersucht die Töne und Texturen des Hausbaus von Einwanderern und fragt: Wie ist der Körper in eine Kosmologie der Heimat eingeschrieben und umgekehrt? Mit beschwörender und intellektueller Präzision verwebt House A persönliche, diskursive und lyrische Texturen, um die immersiv-verdeckte Erfahrung der Verstrickung eines Einwandererhauses heraufzubeschwören und gleichzeitig eine neue Poetik der amerikanischen Heimat zu entwerfen, die von Sehnsucht durchdrungen ist und ihre Wurzeln in der Vertreibung hat.