Bewertung:

Das Haus auf dem Foster Hill ist ein Debütroman von Jaime Jo Wright, in dem die Geschichten von Kaine Prescott und Ivy Thorpe in zwei Zeitebenen miteinander verwoben sind. Das Buch kombiniert Elemente von Mystery, Spannung und Romantik vor dem Hintergrund starker christlicher Themen. Die Leserinnen und Leser fanden die Charaktere sympathisch und ihre Kämpfe fesselnd, auch wenn die Struktur der beiden Zeitlinien gemischte Reaktionen hervorrief, da einige den einen Handlungsstrang dem anderen vorzogen.
Vorteile:⬤ Fesselnde doppelte Zeitlinien, die vergangene und gegenwärtige Geheimnisse miteinander verbinden.
⬤ Starke Charakterentwicklung und nachvollziehbare Kämpfe.
⬤ Effektive Mischung aus Spannung und Romantik.
⬤ Positive Aufnahme christlicher Themen, ohne übermäßig belehrend zu sein.
⬤ Fesselnde Wendungen und ein überraschendes Ende.
⬤ Verwirrung über die Zeitlinie für einige Leser.
⬤ Die Handlung in der Gegenwart ist für einige Leser weniger fesselnd, einige bevorzugen ausschließlich die historischen Aspekte.
⬤ Gelegentliches langsames Tempo, besonders am Anfang.
⬤ Gemischte Reaktionen auf das Verhalten von Figuren, die als zu prüde oder veraltet empfunden werden.
(basierend auf 500 Leserbewertungen)
House on Foster Hill
„Kaine Prescott ist der Tod nicht fremd.
Als ihr Mann vor zwei Jahren starb, stießen ihre Bitten um weitere Ermittlungen zu seinem verdächtigen Tod auf taube Ohren. Um einen Neuanfang zu wagen, kauft Kaine ein altes Haus in der Heimatstadt ihres Großvaters in Wisconsin, ohne es vorher gesehen zu haben.
Doch ein Blick auf das unheimliche, verlassene Haus lässt sie sofort an ihrer überstürzten Entscheidung zweifeln. Und als die dunkle Geschichte des Hauses mit aller Macht zurückkehrt, muss Kaine die erschreckende Erkenntnis gewinnen, dass sie sich nirgendwo mehr verstecken kann.“ --Amazon.de.