
House Without a Dreamer
In den vierzig Gedichten ihres ersten abendfüllenden Buches House Without a Dreamer, das 1993 mit dem Nicholas Roerich Poetry Prize ausgezeichnet wurde, erforscht Andrea Hollander die komplizierten Emotionen, die sowohl alltägliche als auch ungewöhnliche Ereignisse in einem gewöhnlichen Leben begleiten, insbesondere wenn die Jahre vergehen.
Wie entscheidet man, in welchem Kleid eine Mutter beerdigt werden soll? Wann und wie verändern sich Gefühle? Was macht man, wenn der Therapeut einschläft, während man seine tiefsten Verletzungen offenbart?