Bewertung:

Das Buch „Sanctuary“ ist ein fesselnder Einstieg in die Aftermath-Reihe, in der postapokalyptische Themen mit Elementen der Politik und des Noir vermischt werden. Das Buch spielt in einer veränderten Welt und verfolgt die Entwicklung von Charakteren, die sich in moralischer Ambiguität und komplexen Situationen zurechtfinden müssen. Die Leser schätzen die rasante Handlung und die starke Charakterentwicklung, die das Buch zu einer fesselnden Lektüre machen.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Einstieg in die Serie mit einer Mischung aus postapokalyptischer Fiktion, Politik und Noir.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, die mit moralischen Dilemmata konfrontiert werden.
⬤ Rascher Schreibstil mit klarer Handlung; man muss nicht noch einmal lesen, um alles zu verstehen.
⬤ Starker Aufbau der Welt und fesselnde Handlungsstränge mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und anschauliche Beschreibungen.
⬤ Einige Leser könnten die Themen Verrat und Gefahr als intensiv oder düster empfinden.
⬤ Der Rückgriff auf Genre-Tropen mag nicht allen gefallen, wird aber dafür gelobt, dass er sich nicht abnutzt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Sanctuary
Die atemberaubende Rückkehr zu Dave Hutchinsons postapokalyptischer Zukunftsvision in einer vom Klimawandel verwüsteten Welt.
Zwei Jahre nach den Ereignissen von Shelter befindet sich Adam in Sheffield. Traumatisiert von dem, was er in der Pfarrei gesehen und getan hat, und nachdem er nur knapp mit dem Leben davongekommen ist, nachdem er in Oxford Kontakt zu Father Johns Leuten hatte, hat er seine Verbindungen zu Guz abgebrochen und versucht, ein ruhiges Leben in einer gut geführten Gemeinschaft am Rande der Stadt zu führen.
Doch die Hoffnung ist vergebens. Die Ereignisse holen ihn ein. Eines Tages sieht er einen Heißluftballon über den Himmel schweben. Und als ob das nicht schon erstaunlich genug wäre, sieht er kurz darauf, wie der Ballon von einer Drohne abgeschossen wird. Offensichtlich beginnt etwas zu passieren...