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Salvific Manhood: James Baldwin's Novelization of Male Intimacy
Salvific Manhood stellt die radikale Kraft der männlichen Intimität und Verletzlichkeit in den Romanen von James Baldwin in den Vordergrund.
Ernest L. Gibson III behauptet, dass Männlichkeit und Männlichkeit das Potenzial für Tragödie und Erlösung in sich bergen, und hebt die komplexen emotionalen Entscheidungen hervor, die Baldwins Männer in ihren unterschiedlichen Leben, Beziehungen und Erfahrungen treffen müssen.
In Salvific Manhood bietet Gibson eine neue und überzeugende Möglichkeit, die verborgenen Verbindungen zwischen Baldwins Romanen zu verstehen. Dieses thematisch gewagte und theoretisch provokante Buch präsentiert eine neue Art der Erlösung, einen nuancierten Ansatz, der die Erlösung durch die Brille von Geschlecht und Sexualität betrachtet. Indem es untersucht, wie sich brüderliche Krisen aus soziopolitischen Kräften und Bedingungen entwickeln, theoretisiert Salvific Manhood eine Räumlichkeit der Männlichkeit, in der Räume zwischen Männern durch den Ausdruck von Intimität und Liebe ausgelöscht werden.
An den Schnittstellen von Literaturkritik, Queer Studies und Männerforschung dekonstruiert Gibson Baldwins Ringen mit familiärer Liebe, amerikanischer Identität, Selbstmord, Kunst, Inhaftierung und Erinnerung, indem er die starke Idee der erlösenden Männlichkeit vergrößert. Letztlich fordert Salvific Manhood eine alternative Lesart von Baldwins Romanen und stellt neue Theorien vor, um die Feinheiten afroamerikanischer Männlichkeit und amerikanischer Identität zu verstehen, und zwar in einem Raum, in dem die Gegenwart der Tragödie der Möglichkeit der Erlösung weichen kann.