Bewertung:

Das Buch wird wegen seines aufschlussreichen Inhalts zur Überwindung von Depressionen und Angstzuständen hoch geschätzt. Viele Leser fanden es nachvollziehbar und hilfreich und schätzten den Humor und die persönliche Geschichte des Autors. Einige äußerten jedoch ihre Enttäuschung über die Betonung der Spiritualität als Teil des Heilungsprozesses und hatten das Gefühl, dass dies nicht bei allen Lesern Anklang finden könnte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und praktisch
⬤ bietet nützliche Einblicke in Depressionen und Ängste
⬤ zutiefst persönliche und nachvollziehbare Darstellung
⬤ bietet eine hoffnungsvolle Perspektive
⬤ enthält ein gut strukturiertes Genesungsprogramm mit Schwerpunkt auf Bewegung, sozialer Unterstützung und Spiritualität.
Einige Leser sind mit der Betonung von Spiritualität und Gebet als wirksame Heilmethoden nicht einverstanden; einige fanden den Ansatz für ihre Bedürfnisse unzureichend.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Healing from Depression: 12 Weeks to a Better Mood
In Healing from Depression schildert Douglas Bloch seinen Kampf ums Überleben inmitten überwältigender Verzweiflung und außer Kontrolle geratener Angstattacken und erklärt, wie die Kraft des Gebets und andere ganzheitliche Ansätze schließlich zu seiner Genesung führten. Als einer von Millionen Amerikanern, die an Depressionen leiden, konnten Bloch sogenannte Wundermittel nicht helfen.
Daher musste er nach konventionellen und alternativen, nichtmedikamentösen Heilmethoden suchen. Das Ergebnis ist ein 12-Wochen-Programm, das seine inspirierende Geschichte mit einem umfassenden Handbuch zur Diagnose und Behandlung von Depressionen kombiniert und so jedem, der unter dieser lähmenden Krankheit leidet, neue Hoffnung und praktische Strategien bietet.
Mit Arbeitsblättern und Zielvorgaben für individuelle Pläne ist Healing from Depression ein leicht zugängliches, selbstgesteuertes Programm zur Bewältigung und Genesung von Depressionen. Dieses wichtige Buch, das als Lebenshilfe zur Heilung gefeiert wird, betont die Bedeutung sozialer Unterstützung, kontinuierlicher Selbstfürsorgeaktivitäten wie Entspannung, Ernährung, Bewegung, Gebet, Meditation, Selbsthilfegruppen, Therapie und das Führen eines täglichen Stimmungstagebuchs und Dankbarkeitstagebuchs.