
Die erste Monografie einer Videokünstlerin, die komplexe, poetische und ultrakurze Super-8-Filme macht
Die deutsche Filmemacherin Helga Fanderl (geb. 1947) verzichtet bei ihren kurzen, mit einer handgeführten Super-8-Kamera gedrehten Einzeltakes auf eine Nachbearbeitung.
Ergänzt durch eine Konstellation von Texten dokumentiert dieser umfassende Band erstmals das Werk der Filmkünstlerin.