Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Echo auf das Buch, das sich insbesondere auf das beunruhigende Verhalten der Hauptfigur und die Ausführung der Handlung konzentriert. Während einige Leser die Wendungen und die Fähigkeit des Autors, die Geschichte zu verknüpfen, zu schätzen wussten, störten sich andere an der Einbeziehung unangemessener Themen und einem vermeintlichen Mangel an Tiefe in der Erzählung.
Vorteile:Der Autorin gelingt es gut, die Geschichte mit verschiedenen Wendungen zu verknüpfen. Einige Leserinnen und Leser fanden das Potenzial der Serie faszinierend und schätzten den Ausblick auf künftige Teile.
Nachteile:Die grenzwertige Pädophilie der Hauptfigur und ihre sexuellen Begegnungen mit Minderjährigen sind für viele Leser zutiefst verstörend. Die Kritiker bemängelten auch, dass es der Handlung an Tiefe fehlt und wichtige Ermittlungselemente zugunsten unnötiger Inhalte übergangen werden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Hell Bent on Murder: Book 1
Als Jim Bent die Londoner Metropolitan Police verlässt, um eine Karriere als Privatdetektiv zu beginnen, ahnt er nicht, dass die Hölle bald anklopfen wird.
Bents Ziel war es, verlorene Ehemänner und Ehefrauen wiederzufinden und vielleicht die eine oder andere diskrete Liebesaffäre aufzudecken. Als er sich im schäbigsten Viertel der Stadt niederlässt, das er nur zu gut kennt, wird er in die Welt der Zuhälter, der Mädchen, die für sie arbeiten, und der sadistisch veranlagten Rüpel, die sie beschäftigen, hineingezogen.
Als seine erste Kundin ihn bittet, ihren verschwundenen Ehemann zu finden, ist er schockiert, als er den Mann in seiner eigenen Garage erhängt vorfindet. Jims Träume von einem ruhigen, weniger dramatischen Leben nehmen eine plötzliche Wendung, und er wird in einen Alptraum aus Gewalt und Tod gestürzt.