Bewertung:

Insgesamt ist *Brightly Burning* eine Neuinterpretation von *Jane Eyre*, die im Weltraum spielt, mit gemischten Reaktionen der Leser. Viele schätzten den fantasievollen Aufbau der Welt, die sympathischen Charaktere und die fesselnde Handlung, während andere Aspekte wie das Tempo, die Motivation der Charaktere und die Ausführung der Romanze kritisierten. Das Buch ist genreübergreifend und spricht sowohl Fans des Originals *Jane Eyre* als auch Neueinsteiger in die Science-Fiction an.
Vorteile:⬤ Kreativer Weltenbau, der über einen einzigen Schauplatz hinausgeht.
⬤ Starke, sympathische Hauptfigur Stella.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Aufmerksamkeit fesselt.
⬤ Die Erzählung ist spannend und fesselnd, was zu einem schnellen Lesevergnügen führt.
⬤ Einigen Lesern gefiel die Romanze und sie fanden sie gut ausgearbeitet.
⬤ Probleme mit dem Tempo, insbesondere in der ersten Hälfte und dem überstürzten Ende.
⬤ Gemischte Gefühle über die Darstellung der Romantik, einige fanden sie erzwungen oder zu schnell entwickelt.
⬤ Die anachronistische Sprache wirkte in einem futuristischen Umfeld fehl am Platz.
⬤ Kritik an der Charaktertiefe und den Motivationen der Figuren, wobei einige die Protagonistin als „Mary Sue“ betrachteten.
⬤ Einige fanden die Handlung inkonsistent oder zu sehr an das Original *Jane Eyre* angelehnt, ohne genügend eigene Tiefe.
(basierend auf 177 Leserbewertungen)
Brightly Burning
Eines der am meisten erwarteten YA-Debütbücher des Jahres 2018, Brightly Burning, ist ein gotischer, romantischer Krimi mit Anklängen an Jane Eyre, Marissa Meyer und Kiera Cass.“ -- Entertainment Weekly.
“ Brightly Burning liefert einen grüblerischen Gothic-Mystery und eine erotische Romanze, die im Weltraum spielt. Donnes atmosphärische, verschlungene Aktualisierung eines beliebten Klassikers wird Sie bis spät in die Nacht wachhalten.“ --Elly Blake, New York Times-Bestsellerautorin der Frostblood-Saga
Stella Ainsley lässt die Armut hinter sich, als sie ihren Job als Ingenieurin an Bord der Stalwart kündigt, um Gouvernante auf einem Privatschiff zu werden. Auf der Rochester gibt es keine Wasserration, mehr Bücher, als ein Mensch in seinem ganzen Leben verschlingen kann, und eine KI, die mehr Freund als Roboter zu sein scheint. Doch unter der makellosen Fassade der Rochester lauert etwas Unheimliches.
Als Stella Hugo, den neunzehnjährigen Kapitän, kennenlernt, fühlt sie sich zu dem geheimnisvollen Jungen hingezogen, der ebenso unberechenbar und grüblerisch wie freundlich ist. Doch Stellas Misstrauen gegenüber Hugo wächst, als das Schiff von Geisterspuk und tödlichen Attentaten heimgesucht wird. Jetzt muss sie sich entscheiden, ob sie ihrem Herzen folgen oder auf ihren Kopf hören soll.