Bewertung:

Das Buch ist eine skurrile und humorvolle Darstellung des Teufels, der versucht, Urlaub zu machen, indem er aus der Hölle ein legitimes Geschäft macht. Während viele Leser den schrägen Humor, die sympathischen Charaktere und die unterhaltsame Handlung genossen, waren einige der Meinung, dass die Umsetzung mit unterentwickelten Story-Elementen und schlechtem Lektorat flach ausfiel. Insgesamt sind die Meinungen gemischt: Die einen lieben es als unterhaltsame, düstere Comic-Lektüre, die anderen finden, dass es an Tiefe fehlt.
Vorteile:Schräger Humor und hervorragende Beschreibungen, einnehmende und gut definierte Charaktere, einzigartige Prämisse, unterhaltsame und kurzweilige Geschichte, gutes Tempo, düster-komische Untertöne.
Nachteile:Einige Aspekte sind unterentwickelt, Humorversuche können flach ausfallen, inkonsistente Charakterentwicklung, die Handlung kann sich zusammenhanglos anfühlen, Schnittprobleme sind vorhanden.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Hellcorp funkelt wie ein blutschwarzer Diamant. In dieser düster-komischen Krimigeschichte hat Satan alle Hände voll zu tun. Eine klasse Lektüre! - Mark Leggatt
Das Leben ist hart für The Devil und er möchte unbedingt Urlaub machen. Da er es leid ist, den kosmischen Bösewicht zu spielen, beschließt er, ein Unternehmen zu gründen, das seine Arbeit für ihn erledigt, damit die Sünden der Welt nicht mehr anfallen, während er sich einen Urlaub gönnt. Gott sagt ihm, dass er seinen Urlaub haben kann, sobald er ein uraltes Verbrechen aufgeklärt hat.
Aber nichts ist jemals einfach, und schon bald steckt er bis zum Hals in der Aufklärung von Morden und versucht verzweifelt, den Fall zu lösen, damit er endlich den Urlaub nehmen kann, den er so dringend braucht...
Dies ist ein perfekt geschriebener, düster-komischer Kriminalroman, der ideal für Fans von Christopher Fowler und Ben Aaranovitch ist.