Bewertung:

Das Buch, das für seinen Humor und seine fesselnde Handlung gelobt wird, beschreibt das Leben von Troy und seinen Freunden in Hongkong. Es wird wegen seiner sympathischen Charaktere und der unterhaltsamen Handlung gelobt, was es zu einer leichten und fesselnden Lektüre macht.
Vorteile:Die Leser schätzen den Humor, den fesselnden Schreibstil, die sympathische Hauptfigur und die unterhaltsame Schilderung des Lebens in Hongkong. Das Buch wird als fesselnd und unterhaltsam beschrieben, mit vielen Momenten, die zum Lachen anregen.
Nachteile:Es werden keine nennenswerten Nachteile genannt, was auf eine insgesamt hohe Zufriedenheit der Leser schließen lässt. Manchen mag es an Tiefe fehlen, wenn sie mehr als nur eine leichte, komödiantische Lektüre suchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Bright Lights and White Nights
Troy, der sich mit der täglichen Tortur eines Callcenters herumschlägt, ist mit Mitte zwanzig desillusioniert und erreicht den Tiefpunkt, als seine Freundin ihm offenbart, dass sie mit ihrem Fahrlehrer schläft. Es muss sich etwas ändern.
Troy tauscht Leeds gegen die hellen Lichter Hongkongs ein, wo er eine Wohnung im berüchtigten Wan Chai-Viertel findet und hofft, seinen schwindenden Lebenswillen wieder zu entfachen. Nachdem er einen Job als Englischlehrer für Erwachsene gefunden und sich mit einigen schillernden Persönlichkeiten angefreundet hat, scheint der Umzug in den Osten eine gute Entscheidung zu sein.
Doch nach einem zufälligen Treffen mit Sophie, einem schönen Mädchen aus seiner Vergangenheit, nehmen die Dinge eine verhängnisvolle Wendung, und Troy wird ungewollt in ein ausschweifendes Abenteuer verwickelt, in das die Akteure und Sonderlinge der Hongkonger Kokain-Unterwelt verwickelt sind - und ein Polizeispitzel gegen seinen Willen. "In seinem Debütroman serviert Andrew Carter eine gut geschriebene, warnende Geschichte, die die glitzernde Oberfläche Hongkongs durchdringt und die dunklen Seiten des Lebens im Ausland erforscht." - Peter Gregoire, preisgekrönter Autor der Bestseller-Thriller Article 109 und The Devil You Know.