Bewertung:

Bright and Deadly Things von Lexie Elliott ist ein fesselnder Kriminalroman, der in einem abgelegenen Chalet in den französischen Alpen spielt. Er folgt der kürzlich verwitweten Emily, die die Spannungen zwischen den Gästen bewältigt und dabei Geheimnisse aufdeckt, die mit ihrem verstorbenen Mann zusammenhängen. Die Geschichte vermischt Elemente der Spannung, einen Hauch des Paranormalen und eine komplexe Charakterdynamik, hat aber auch Punkte mit unregelmäßigem Tempo und einer schnellen Auflösung, die einige Leser als unbefriedigend empfanden.
Vorteile:Der Roman ist sehr atmosphärisch, mit lebendigen Beschreibungen der alpinen Umgebung, einnehmenden Charakteren und einer fesselnden Erzählung, die den Leser bei der Stange hält. Er bietet überraschende Wendungen, eine starke weibliche Protagonistin und greift verschiedene Themen wie Trauer, Vertrauen und Rivalität auf.
Nachteile:Einige Leser fanden das Tempo uneinheitlich, mit langsamen Stellen und langatmigen Beschreibungen, die der allgemeinen Spannung abträglich sind. Bestimmten Charakteren mangelt es an Entwicklung, und das Ende mag sich für manche zu sauber oder überstürzt anfühlen, was zu einer Trennung von den Charakteren führt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Bright and Deadly Things
Ein abgelegener akademischer Zufluchtsort in den französischen Alpen wird zum tödlichen Schauplatz, als eine verwitwete Oxford-Studentin versucht, die gefährlichen Geheimnisse zu lüften, die ihr Mann ihr hinterlassen hat.
Dies ist der neueste psychologische Spannungsroman der Autorin von „Wie man seinen besten Freund tötet“.