Bewertung:

Das Buch erzählt eine einzigartige Erstkontaktgeschichte aus der Sicht eines außerirdischen Roboters, der die Menschheit inmitten eines Krieges in der Ukraine erkundet. Während das Konzept fesselnd und zum Nachdenken anregend ist, gehen die Meinungen über die Umsetzung auseinander. Einige loben die Tiefe des Buches, andere kritisieren das Tempo und die vermeintliche Predigttätigkeit.
Vorteile:⬤ Einzigartige Perspektive eines Außerirdischen, der das menschliche Leben erforscht.
⬤ Fesselnde Erforschung tiefgreifender Themen wie Moral, Frieden und die menschliche Natur.
⬤ Emotionale und zum Nachdenken anregende Erzählung, die den Leser mitreißt.
⬤ Gut geschrieben mit komplexen Charakteren.
⬤ Zeitgenössische Relevanz aufgrund des Schauplatzes in einem Kriegsgebiet.
⬤ Einige empfanden das Buch als zu belehrend und politisch korrekt.
⬤ Mehrere Leser bemängelten ein abruptes Ende, das Handlungselemente ungelöst ließ.
⬤ Anfängliche Tempoprobleme, wobei einige Rezensenten das Buch schon früh abbrachen.
⬤ Einige beschrieben das Buch als ermüdend oder zu langatmig.
⬤ Der Dialog des Roboters könnte weniger glaubwürdig sein.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Bright Morning Star
Simon Morden hat den Philip K. Dick Award gewonnen und war Jurymitglied beim Arthur C. Clarke Award. Er ist ein echter Raketenwissenschaftler mit Abschlüssen in Geologie und planetarer Geophysik.
In Bright Morning Star liefert er sein bisher vielleicht bestes Werk ab, eine bahnbrechende Darstellung des Erstkontakts.
Eine außerirdische Sonde, die zur Erde geschickt wird, um sie zu erforschen, zu untersuchen, Proben zu sammeln und ihren Machern Bericht zu erstatten, trifft mitten in einem Kriegsgebiet ein. Die KI-Sonde, die sowohl das Beste als auch das Schlimmste der Menschheit erlebt, sieht sich mit Situationen konfrontiert, die weit über die Parameter ihrer Programmierung hinausgehen, und ist gezwungen, zu improvisieren und Entscheidungen zu treffen, die sich auf die Zukunft unserer gesamten Welt auswirken.