Bewertung:

Das Buch wird als eindringlicher Brief eines Teenagers an seine Mutter präsentiert, der die harte Realität des Lebens in benachteiligten städtischen Gebieten, insbesondere im Zusammenhang mit der Bandenkultur, erforscht. Es ist eine emotionale und augenöffnende Erzählung, die sowohl bei jungen Erwachsenen als auch bei Eltern Anklang findet. Während viele Kritiken den Schreibstil und die wichtigen Themen loben, kritisieren einige die Verwendung von Slang und die vermeintliche Zugänglichkeit.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd aus der Sicht eines Teenagers
⬤ zutiefst emotional und zum Nachdenken anregend
⬤ bietet Einblick in die Gang-Kultur
⬤ reichhaltige Diskussionspunkte
⬤ geeignet für Unterrichtszwecke
⬤ fesselnd genug, um in einer Sitzung gelesen zu werden
⬤ hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
⬤ Inkonsistente Verwendung von Slang, der als unrealistisch oder herablassend empfunden werden kann
⬤ einige Leser fanden die Sprache frustrierend oder schwer verständlich
⬤ einige empfanden den Erzählton als erzwungen oder übermäßig stilisiert
⬤ einige Konzepte könnten nicht bei allen Lesern ankommen, insbesondere bei denen, die mit dem Thema nicht vertraut sind.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
Hello Mum - From the Booker prize-winning author of Girl, Woman, Other
Es ist ein heißer Sommernachmittag. Spannungen liegen in der Luft.
Eine Gruppe Jugendlicher auf Fahrrädern versammelt sich vor einer Pommesbude. Ein Jugendlicher wird niedergestochen und liegt blutend auf der Straße.
Die Mutter des Jungen fragt sich, wie ihrem Sohn so etwas passieren konnte. Sie hat viele Fragen, aber sind die Antworten wirklich das, was sie hören will, wenn sie so nahe an ihrem Zuhause liegen?