Bewertung:

Das Buch „Here Comes the Sun“ von Joshua Greene stellt eine tiefgründige und spirituelle Erforschung des Lebens von George Harrison dar, wobei der Schwerpunkt auf seinem persönlichen Weg und nicht auf seiner Karriere mit den Beatles liegt. Die Leser fanden das Buch gut recherchiert und fesselnd. Es bietet Einblicke in Harrisons Spiritualität, seine Kämpfe mit dem Ruhm und seine Suche nach Erfüllung jenseits der Musik. Während die Biografie für ihre emotionale Tiefe und die Darstellung Harrisons gelobt wird, bemängelten einige Leser den fehlenden Fokus auf seine Zeit mit den Beatles und waren der Meinung, dass sie zu viel Zeit auf seine spirituellen Bestrebungen verwendet.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und detaillierte Darstellung von George Harrisons Leben
⬤ emotional fesselnd und inspirierend
⬤ bietet Einblicke in seine Spiritualität und persönlichen Kämpfe
⬤ tiefe Verbindung zu Harrison als Person
⬤ leicht zu lesen und fesselnd
⬤ bietet einzigartige Perspektiven und Zitate von Freunden und Familie.
⬤ Begrenzte Informationen über Harrisons Karriere mit den Beatles
⬤ übermäßiger Fokus auf seine spirituelle Reise auf Kosten seiner musikalischen Errungenschaften
⬤ einige sachliche Fehler
⬤ unterschiedliches Interesse an persönlichen Anekdoten versus Musikgeschichte
⬤ Bindungsprobleme mit der Qualität des Buches.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
Here Comes the Sun: The Spiritual and Musical Journey of George Harrison
Eine faszinierende Lektüre.
- Associated Press
Joshua Greene, der mit dem legendären Beatle George Harrison Meditation studierte, schöpft aus persönlichen Erinnerungen, aufgezeichneten Gesprächen und Berichten aus erster Hand, um ein bewegendes Porträt von Harrisons spirituellem Leben, seinem tiefgreifenden Beitrag zur Musik der Beatles und bisher unveröffentlichten Anekdoten über seine Zeit mit den Musiklegenden Bob Dylan, Elvis Presley und anderen zu zeichnen.
"Viele bekannte Künstler haben mit ihrer Musik die Herzen der Menschen berührt, aber nur wenigen ist es je gelungen, die Seelen der Menschen zu berühren. Das war Georges Gabe, und seine Geschichte wird hier mit Zuneigung und Geschmack beschrieben. Ein wunderbares Buch."".
-Mia Farrow