Bewertung:

Der aktualisierte Band von „Herefordshire - The Buildings of England“ findet aufgrund seiner hochwertigen Produktion, seines detaillierten Inhalts und der nützlichen Farbtafeln großen Anklang. Viele Rezensenten heben seinen Wert als umfassenden Leitfaden für die Erkundung der Architektur der Grafschaft hervor. Es wurden jedoch einige Probleme bezüglich der erhaltenen Auflage und kleinere Qualitätsmängel festgestellt.
Vorteile:Hochwertige Produktion mit gutem Papier, Einbeziehung von Farbtafeln, detailliert und informativ, deckt eine breite Palette von Gebäuden ab, ausgezeichnet zum Nachschlagen, prompte Lieferung, von unschätzbarem Wert für diejenigen, die sich für die lokale Architektur interessieren.
Nachteile:⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass man die falsche Ausgabe erhalten hat, insbesondere nicht die versprochene Revision 2011
⬤ ein kleines Problem mit einem Riss im Schutzumschlag
⬤ einige Kommentare im Buch sind kryptisch.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Reich an neuen Entdeckungen und frischen Interpretationen, ist diese vollständig überarbeitete Übersicht der perfekte Begleiter und Führer zu einer der bezauberndsten Grafschaften Englands. Eine Fülle von schwarz-weißen Fachwerkhäusern zeugt vom Wohlstand früherer Jahrhunderte, ebenso wie die zahlreichen und vielfältigen Pfarrkirchen.
Zu den Höhepunkten gehören die außergewöhnlichen normannischen Schnitzereien in Kilpeck, die exquisite, sparsame Zisterzienser-Architektur von Abbey Dore, die verführerische georgianische Gotik von Shobdon und Lethabys Meisterwerk des Arts and Crafts in Brockhampton. Die Stadt Hereford wird in allen Einzelheiten vorgestellt, von der prächtigen mittelalterlichen Kathedrale bis zu den architektonischen Abenteuern der Georgier und Viktorianer.
Landhäuser gibt es in Hülle und Fülle, darunter viele, die mit der nationalen Mode Schritt halten. Die charakteristische Landschaft mit ihren Hügeln und Wäldern macht die architektonische Erkundung zu einem besonderen Vergnügen, während Marktstädte wie Ledbury, Leominster und Ross-on-Wye in Bezug auf ihre visuelle und architektonische Attraktivität mit allen anderen Städten Englands mithalten können.