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Dominion of Mercy
Edinburgh, 1917: Das eigenwillige Highland-Mädchen Mary Stewart ist eine lebhafte Frau, die in den ältesten Beruf der Welt gezwungen wird, um ihren kranken Vater und ihre jüngere Schwester in der Altstadt zu versorgen. Als ihr Onkel, ein wohlhabender Anwalt mit politischen Ambitionen, glaubt, dass ihre Anwesenheit seine hochfliegenden Ambitionen behindern könnte, bietet er ihr einen Ausweg in Würde: ein One-Way-Ticket in die Grenzstadt Anyox, British Columbia, wo Krankenschwestern für die Pflege verletzter Soldaten, die aus dem Krieg zurückkehren, gesucht werden.
Mary willigt ein, Schottland zu verlassen, und überlässt ihre Schwester der Obhut ihres Onkels. Sie muss jedoch feststellen, dass es nicht leicht ist, einer Vergangenheit wie der ihren zu entkommen, und dass das Leben an der Grenze mehr Herausforderungen bereithält als selbst die dunkelsten Straßen von Old Town. Sie muss durch ihre schnelle Auffassungsgabe überleben, doch das ist eine Eigenschaft, die nur wenige Frauen an den Tag legen durften.
Danial Neils historisches Epos Dominion of Mercy verbindet das düstere Gefühl und die Liebe zum Detail von HBOs Deadwood mit der kanadischen Sensibilität von Guy Vanderhaeghes Frontier-Trilogie.