Bewertung:

Heartworm ist der zweite Teil von Ben Vendettas Trilogie, in der er die Figur Drew durch das Leben, die Liebe und die Musik in der Britpop-Ära Mitte der 90er Jahre begleitet. Der Roman wird für seine emotional mitreißende Erzählweise und die lebendige Darstellung der Musikszene gefeiert, was ihn zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Rock- und Indie-Musik macht.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine intensive und fesselnde Erzählweise, die nachvollziehbare Entwicklung der Charaktere und die starke emotionale Tiefe. Der musikalische Hintergrund, insbesondere die Britpop-Ära, findet bei den Fans großen Anklang, und der Schreibstil wird als dicht und fesselnd beschrieben, so dass der Leser nicht mehr losgelassen wird. Die Fähigkeit des Romans, Nostalgie zu wecken und gleichzeitig tiefgründige Themen wie Desillusionierung und Wachstum anzusprechen, wird sehr geschätzt.
Nachteile:Einige Leser äußerten, dass das Buch für diejenigen, die sich nicht für Rock- oder Indie-Musik interessieren, möglicherweise nicht geeignet ist, da es sich stark um diese Themen dreht. Außerdem wiesen einige darauf hin, dass die Desillusionierung der Figuren und die dunkleren Untertöne für manche Leser eine Herausforderung darstellen könnten. Es gab auch Hinweise darauf, dass die Geschichte denjenigen bekannt vorkommen könnte, die ähnliche Coming-of-Age-Erzählungen gelesen haben.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Heartworm
Britpop, Alkohol, Sekten und eine fragwürdige Bar in einem chinesischen Restaurant? Es ist 1995 und der kleine Musikkritiker Drew hat Lust auf Zerstörung.
Während er sich für eine irische Underdog-Band, Whipping Boy, einsetzt, begibt er sich auf eine Reise voller Sex und Drogen von Boston nach Belfast, während er die Erinnerungen an seine entfremdete Frau vergräbt - die nun in Gefahr ist. Der Rock 'n' Roll hat ihm einst das Leben gerettet, aber in den letzten Tagen der Musikindustrie, bevor die Blase platzt, könnte es für eine Erlösung zu spät sein.
Ob von der Plattenfirma oder von der Geliebten fallen gelassen - in solchen Situationen braucht man einen Drink.