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Heart Tantrums and Brain Tumors: A Tale of Misogyny, Marriage and Muslim Feminism
Als Aisha Sarwari als junge Frau nach Amerika zog, machte sie sich auf den Weg, ihre eigene Identität und Geschichte zu entwickeln. Sie war in Uganda geboren und hatte nie in Südasien gelebt. Dennoch kämpfte sie damit, die kulturelle Erwartung, ein „gutes muslimisches Mädchen“ zu sein, mit ihrem Wunsch nach Gleichheit und Akzeptanz in Einklang zu bringen.
Nachdem sie Yasser, einen pakistanischen Jurastudenten, kennengelernt hatte, kehrten sie in das Land ihrer Vorfahren zurück und heirateten. Sie ahnten nicht, dass ein Hirntumor zu einem fast tödlichen dritten Rad in ihrer Beziehung werden würde. Der Krebs nagte an Yassers Persönlichkeit und provozierte aggressive Ausbrüche. War die Krankheit immer noch die Erklärung für seine Gewalttätigkeit, oder war sie zu einer Ausrede geworden? Aisha begann, ihre Ehe in einem größeren Zusammenhang zu sehen - in einer unterdrückerischen Gesellschaft und im Spannungsfeld zwischen feministischen Prinzipien und persönlichem Glück.
Zwischen Afrika, Amerika und Pakistan angesiedelt, ist Heart Tantrums and Brain Tumors eine einzigartige Geschichte über Identität und Zugehörigkeit, Frauenfeindlichkeit und Mutterschaft, Patriarchat und Partnerschaft. Seine brennende Ehrlichkeit und politische Leidenschaft offenbaren den Kampf einer Frau, die die Regeln neu definiert - indem sie für und manchmal auch mit dem Mann kämpft, den sie liebt.