Bewertung:

Insgesamt fanden die Leserinnen und Leser, dass „Witchy Pennsylvania“ von Thomas White eine interessante Erkundung von Hexerei und Folklore in Pennsylvania ist, die eine Mischung aus historischen und kulturellen Erzählungen darstellt. Während viele den fesselnden Schreibstil und den informativen Inhalt lobten, äußerten einige ihre Enttäuschung über die Tiefe der Informationen und die Darstellung der Hexen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ informativ über Pennsylvanias Folklore und Geschichte
⬤ fesselnde Geschichten
⬤ klare und anschauliche Erzählung
⬤ gut für historischen Kontext
⬤ beliebt bei Lesern, die sich für die lokale Kultur interessieren.
⬤ In einigen Bereichen fehlte es an Tiefe
⬤ wurde als bloße Zitate anderer Autoren empfunden
⬤ einige fanden die Darstellung von Hexen schädlich und nicht akkurat
⬤ enttäuschend für Forschungszwecke
⬤ empfanden die Kapitel als kurz und wenig tiefgründig.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Witches of Pennsylvania: Occult History & Lore
Seit William Penn 1684 den Vorsitz im einzigen offiziellen Hexenprozess des Staates führte, sind Hexerei und Volksmagie Teil der Geschichte des Keystone State.
Englische und deutsche Siedler brachten ihren Glauben an die Magie aus der Alten Welt mit - mitunter mit gefährlichen Folgen. Im Jahr 1802 verhalf ein Richter des Bezirks Allegheny einer angeklagten Hexe zur Flucht vor einem wütenden Mob.
Susan Mummey hatte nicht so viel Glück. Im Jahr 1934 wurde sie in ihrem Haus von einem jungen Mann aus Schuylkill County erschossen, der davon überzeugt war, dass sie ihn verflucht hatte. In anderen Regionen des Staates waren die Ansichten über die Volksmagie komplexer.
Während die Hexendoktoren in der deutschen Tradition Pennsylvanias gefürchtet waren, wurden und werden die Powwowers für ihre Fähigkeiten, zu heilen, Flüche aufzuheben und verlorene Gegenstände zu finden, verehrt. Der Volkskundler Thomas White geht der Geschichte und den Überlieferungen über Hexerei und Okkultismus nach, die in Pennsylvania bis heute fortleben.