Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige loben die informative Schreibe und die Behandlung des Themas, während andere kritisieren, dass es veraltet ist und sich auf diskreditierte Quellen stützt. Leser, die einen historischen Überblick über die Hexerei suchen, werden es vielleicht zu schätzen wissen, aber diejenigen, die Einblicke in Wicca suchen, werden wahrscheinlich enttäuscht sein.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben in einem einfachen, informativen Stil
⬤ deckt wichtige Themen der Hexerei gut ab
⬤ stimmungsvolle Illustrationen
⬤ geschätzt von Lesern, die am historischen Kontext der Hexerei interessiert sind.
⬤ Veraltete Perspektiven, die auf den diskreditierten Ideen von Margret Murray basieren
⬤ es fehlt der Bezug zur Hexenjagd und zum vorchristlichen Heidentum
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die Informationen über Wicca suchen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Witchcraft in England
Eine illustrierte Geschichte des Hexenwesens in England, die okkulte Praktiken und frühen Aberglauben beleuchtet.
Das erstmals 1945 veröffentlichte Buch Witchcraft in England wurde von der preisgekrönten Volkskundlerin Christina Hole geschrieben. Diese kurze Geschichte der englischen okkulten Praktiken ist ein illustrierter Überblick über alte Riten und Zauberei.
Der Inhalt dieses Bandes umfasst: - Die Kunst der Magie - Hexerei und Religion - Maleficium - Vertraute - Entdeckung der Hexen - Betrug und Bosheit - Fremdenverehrung - Weiße Hexe - Hexerei in hohen Positionen - Propheten und Astrologen - Niedergang des Glaubens - Ebbe und Flut.