Bewertung:

Das Buch „Hey Ranger“ bietet humorvolle Anekdoten und Einblicke in das Leben von Nationalpark-Rangern durch die Erfahrungen des Autors. Während viele Leser die Geschichten ansprechend und lustig finden, kritisieren einige den Fluss und die Länge bestimmter Anekdoten, was zu gemischten Kritiken führt.
Vorteile:Der Autor ist ein begnadeter Geschichtenerzähler und lässt Humor in seine Erzählungen einfließen. Viele Leser schätzten die unterhaltsamen und nachvollziehbaren Geschichten, insbesondere diejenigen, die mit Nationalparks vertraut sind. Das Buch ist informativ über die Tierwelt und die Aufgaben der Ranger, was es zu einer guten Lektüre sowohl für die Freizeit als auch zum Lernen macht. Es kommt bei Familien und allen, die sich für Camping interessieren, gut an.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch aufgrund von skurrilen Ausschmückungen und langatmigen Abschweifungen ermüdend sein könnte. Einige äußerten ihre Enttäuschung über das Fehlen gezielter Geschichten über die Erfahrungen der Camper und wünschten sich weniger Hintergrundinformationen über die Parks. Einige waren der Meinung, dass der Humor nicht immer zutrifft und dass der Autor ein besseres Lektorat benötigt. Andere erwähnten Redundanz in der Erzählung und die Verwendung von Akronymen, die ermüdend seien.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Hey Ranger!: True Tales of Humor & Misadventure from America's National Parks
Hey Ranger! ist amüsant und informativ zugleich und unterhält mit Geschichten über Missgeschicke an Bootsrampen, verirrte afghanische Camper, Begegnungen mit wilden Tieren, dumme Gauner und mehr.
Ein Kapitel, "Tales from the Wild Side" (Geschichten von der wilden Seite), fasst ungewöhnliche Vorfälle aus Berichten des National Park Service zusammen, und der abschließende Essay "Don't Be a Victim of Your Vacation" (Seien Sie kein Opfer Ihres Urlaubs) gibt Besuchern Ratschläge, wie sie es vermeiden können, eine Geschichte in den Abendnachrichten zu sein.