Bewertung:

Here Goes Nothing von Steve Toltz erforscht ein einzigartiges Leben nach dem Tod, in dem die Charaktere mit alltäglichen Realitäten und dunklem Humor konfrontiert werden, verwoben mit existenziellen Themen. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und lustig fanden, kritisierten andere das langsame Tempo, die unsympathischen Charaktere und die verworrene Handlung.
Vorteile:Das Buch wird für seinen schwarzen Humor, seine Originalität und seine aufschlussreichen Beobachtungen über Leben und Tod gelobt. Die Charaktere von Angus und Gracie werden als einnehmend empfunden, und der Schreibstil wird als clever und zum Nachdenken anregend bezeichnet. Einige Leser empfanden das Buch als äußerst unterhaltsam und anregend.
Nachteile:Die Kritiker wiesen darauf hin, dass das Tempo manchmal zu langsam ist, und einige fanden die Figuren unsympathisch oder irritierend. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass der Humor fehlte oder nicht ankam, was zu Frustration führte. Es wurde auch bemängelt, dass das Buch zu langatmig sei und sein Potenzial nicht ausschöpfe, und ein Rezensent beschrieb es als Hausaufgabe.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Here Goes Nothing
Der Roman des für den Booker nominierten Autors von A Fraction of the Whole ist ein Feuerwerk - eine bissig komische und berührende Geschichte über Leben, Tod, Liebe und die fragwürdige Existenz Gottes.