Bewertung:

Das Buch „Hier gibt es nichts zu sehen“ von Kevin Wilson ist eine einzigartige und fesselnde Geschichte über zwei Kinder, die spontan in Flammen aufgehen, und die Frau, die sich um sie kümmert. Die Leser lobten das schnelle Tempo, den Humor und die emotionale Tiefe des Buches sowie die Auseinandersetzung mit Themen wie Liebe, Klassismus und dem Konzept der Wahlfamilie. Einige fanden jedoch die Prämisse seltsam und waren der Meinung, dass dem Buch ein starker Schluss fehlte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd mit einer einzigartigen Prämisse
⬤ humorvoll und emotional mitreißend
⬤ schnell zu lesen
⬤ interessante Charaktere
⬤ erforscht komplexe Themen wie Liebe und Klassismus
⬤ überraschende Wendungen.
⬤ Einige Leser fanden die Prämisse seltsam oder absurd
⬤ Fehlen eines schlüssigen Endes
⬤ Gelegentlicher Gebrauch von Obszönitäten, die einige als abträglich für die Geschichte empfanden
⬤ Charaktertiefe könnte verbessert werden.
(basierend auf 1006 Leserbewertungen)
Nothing To See Here
„Eine entzückende, heimlich berührende Geschichte darüber, was es bedeutet, eine Familie zu sein.“ -- The Sunday Times.
„Lustig, surreal und zärtlich.“ -- The Observer.
Der New York Times-Bestseller.
Lillian und Madison waren ungleiche Zimmergenossinnen und doch unzertrennliche Freundinnen auf ihrem Eliteinternat. Dann musste Lillian die Schule wegen eines Skandals unerwartet verlassen, und seitdem haben sie kaum noch miteinander gesprochen. Bis jetzt, als Lillian einen Brief von Madison erhält, in dem sie um ihre Hilfe bittet.
Madisons Stiefkinder ziehen zu ihrer Familie und sie möchte, dass Lillian sich um sie kümmert. Die Sache hat jedoch einen Haken: Die Zwillinge entzünden sich spontan, wenn sie aufgeregt sind, und Flammen schlagen auf verblüffende, aber schöne Weise aus ihrer Haut. Lillian ist überzeugt, dass Madison sie auf den Arm nimmt, aber es ist die Wahrheit.
Wenn sie an ihr aussichtsloses Leben zu Hause denkt, denkt Lillian, dass sie nichts zu verlieren hat. Im Laufe eines feuchten, anstrengenden Sommers lernen Lillian und die Zwillinge, einander zu vertrauen und cool zu bleiben, während sie auch Madisons zugeknöpftem Politiker-Ehemann aus dem Weg gehen. Überrascht von ihrem eigenen Einfallsreichtum und ungewohnt von den intensiven Gefühlen der Beschützerhaftigkeit, die sie für die Zwillinge empfindet, beginnt Lillian schließlich zu akzeptieren, dass sie diese seltsamen Kinder genauso braucht, wie sie sie brauchen. Könnte dies nicht der Beginn des erstaunlichen Lebens sein, das sie sich immer erhofft hat?