Hier ist die süße Hand: Gedichte

Bewertung:   (4,5 von 5)

Hier ist die süße Hand: Gedichte (J. Harris Francine)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Hier ist die süße Hand“ von Francine J. Harris hat bei den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Während viele ihren einzigartigen Stil und ihre emotionale Tiefe schätzen, finden einige die abstrakte Natur der Poesie herausfordernd und schwierig zu interpretieren.

Vorteile:

Die Leser loben Harris für ihren fesselnden Stil, ihre emotionale Resonanz und ihre vielfältigen Themen. Viele heben ihre Fähigkeit hervor, komplexe Ideen in einem angenehmen Leseerlebnis zu präsentieren, und schätzen ihre erfrischende Perspektive, insbesondere auf die Erfahrung der modernen schwarzen Frau.

Nachteile:

Einige Leser haben mit der abstrakten Natur der Gedichte zu kämpfen und fühlen sich von der Bildsprache und den Themen verwirrt oder verloren. Einige Rezensenten bringen zum Ausdruck, dass sie Schwierigkeiten hatten, sich mit dem Inhalt zu verbinden oder ihn zu verstehen, und merken an, dass es möglicherweise mehrere Lesungen erfordert, um ihn vollständig zu verstehen.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Here Is the Sweet Hand: Poems

Inhalt des Buches:

GEWINNER DES NATIONAL BOOK CRITICS CIRCLE AWARD 2020 IN POETRY

Die Gedichte in Here is the Sweet Hand erkunden die Einsamkeit als eine Art des Sehens. Insbesondere die Sprecherinnen in Francine J. Harris' dritter Sammlung erforschen die Mystik und den Mythos der weiblichen Einsamkeit in ihrer Beziehung zu Schwarzsein, Altern, Landschaft und künstlerischer Tradition.

Die Sprecherinnen in diesen Gedichten sind oft Protagonistinnen. Vor dem Hintergrund zahlreicher amerikanischer Städte und Gemeinden und in einer Zeit politischer Unsicherheit sind sie Heldinnen auf der Suche nach der Logik ihres eigenen Weltbildes.

Die Gedichte hier sind an der Macht der Beobachtung interessiert. Doch wenn das Individuum gegenüber dem Kollektiv Autorität besitzt, stellt Here is the Sweet Hand auch Fragen nach der Quelle dieser Macht oder danach, wohin sie führen könnte.

Wie schon in ihren hochgelobten früheren Sammlungen schafft Harris' geschickter Einsatz von Bildern und das Experimentieren mit den Grenzen der Sprache die Bühne für unorthodoxe Wahlerinnerungen, U-Bahn-Panik, Zoomorphismus und sprachliche Schlachtfelder. Von Gedichten, die im Dialog mit der Kunst von Toni Morrison und Charles Burnett stehen, bis hin zu Gedichten, die mit den Stimmungen von Frank Stanford und Ty Dolla $ign ringen, signalisieren die Sprecher in diesem Buch eine Wende, die zugleich nach innen und nach außen gerichtet ist.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780374168841
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover

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