Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für seine fesselnde Erzählweise und die Auseinandersetzung mit komplexen Themen rund um Freundschaft, Trauer und die Auswirkungen von Selbstmord gelobt. Viele Leserinnen und Leser schätzen den Humor und die emotionale Tiefe, die sich durch die Geschichte ziehen und sie sowohl berührend als auch nachvollziehbar machen. Einige finden jedoch Aspekte der Geschichte weniger glaubwürdig oder übertrieben.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit einer ausgewogenen Mischung aus Humor und ernsten Themen.
⬤ Tiefgründige Auseinandersetzung mit Freundschaft und Trauer, die auch Leser anspricht, die von Selbstmord betroffen waren.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die sich real und nachvollziehbar anfühlen.
⬤ Bietet tiefe Einblicke und emotionale Tiefe, die eine Reihe von Gefühlen hervorrufen, von Lachen bis zu Tränen.
⬤ Sehr empfehlenswert als Lektüre für einen Buchklub und zum persönlichen Nachdenken.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung unglaubwürdig und die Charaktere zu übertrieben.
⬤ Einigen Rezensenten fehlte es bei der Darstellung des Selbstmordes an echtem Leid oder Realismus.
⬤ Das Buch kann starke Emotionen auslösen, die für manche Leser unangenehm sein könnten.
⬤ Kritik, dass das Buch die Erwartungen anderer hoch bewerteter Rezensionen nicht erfüllt.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
There Are No Rules for This
Menschen wie Feeney Simms begehen keinen Selbstmord. Schön, charismatisch, Mutter von zwei Kindern, Ehefrau eines gut aussehenden, erfolgreichen Mannes, geliebt von ihren Freunden - das ist nicht das typische Bild einer gequälten Seele.
Doch eines Sommerabends fährt Feeney an den Strand und schluckt eine Handvoll Pillen. Keine Nachricht, keine Erklärung, nichts. Einfach so ist sie verschwunden.
Angesichts dieses Verlusts sind Ali, Max und Liddy, Feeneys engste Freunde, ratlos und müssen sich mit dem verheerenden Cocktail aus Trauer, Schuldgefühlen und Wut auseinandersetzen, der nach einem Selbstmord zurückbleibt. In einem verzweifelten Versuch, weitere Verluste zu vermeiden, treffen die drei Frauen die unorthodoxe (und sehr Feeney-artige) Entscheidung, ihre eigenen Beerdigungen abzuhalten, während sie noch leben - und die Erfahrung verändert jede von ihnen auf eine Weise, die sie sich nicht hätten vorstellen können.