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Während eines Urlaubs in Indien, bei dem er den Bitten seiner Mutter, zu heiraten, nicht nachkommt, verliebt sich der in Großbritannien geborene Asiate Nils in Raj, der in einem Haus von Hijras (Eunuchen) lebt.
Es wird ein Plan ausgeheckt, um Raj als Nils' Frau zurück nach Wembley zu schmuggeln, und es braucht alle Ressourcen der übernatürlichen Unterstützung von Guru Hijra, um eine Katastrophe zu vermeiden. Bombay und Wembley kollidieren in diesem komödiantischen Drama, das sich mit Gemeinschaft, Sexualität und Identität auseinandersetzt.
Hijra wurde im Februar 2002 im West Yorkshire Playhouse, Leeds, aufgeführt.