Bewertung:

Das Buch ist ein beliebtes christliches Gleichnis, das zum persönlichen Wachstum und zur Reflexion anregt. Viele Leserinnen und Leser empfinden es als Quelle des Trostes, der Ermutigung und als Leitfaden zum Verständnis ihrer Beziehung zu Gott. Einige Versionen des Buches weisen jedoch Probleme wie Kleingedrucktes, schlechte Qualität und grammatikalische Fehler auf, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Inspirierende christliche Allegorie, die zu geistlichem Wachstum anregt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Selbstreflexion und Heilung fördert.
⬤ Für verschiedene Altersgruppen geeignet und wird oft weiterverschenkt.
⬤ Immer wieder gelobt für seine tröstlichen und erhellenden Botschaften.
⬤ Die Leser finden sie auf ihr persönliches Leben und ihre Kämpfe anwendbar.
⬤ Einige Versionen sind schlecht gedruckt mit kleiner Schriftgröße und Formatierungsfehlern.
⬤ Grammatik- und Tippfehler in einigen Ausgaben.
⬤ Einige Leser äußern sich zurückhaltend über die Darstellung von Gott/Christus-Figuren.
⬤ Eine bestimmte Ausgabe wurde kritisiert, weil sie als Taschenbuch gekennzeichnet ist, sich aber eher wie eine Zeitschrift anfühlt.
(basierend auf 373 Leserbewertungen)
Hinds' Feet on High Places
Hinds' Feet on High Places“ von Hannah Hurnard ist eine dramatische Allegorie, die von der Reise erzählt, die jeder von uns zurücklegen muss, bevor er die Fähigkeit erlangt, auf hohen Plätzen zu leben. In der Geschichte werden die Gefühle und Kämpfe unserer Natur personifiziert. Es ist eine Geschichte über Ausdauer, Beharrlichkeit und Gottvertrauen, die Millionen von Menschen dazu inspiriert hat, in ihrem Glauben selbst in den schwierigsten Situationen des Lebens einen sicheren Halt zu finden.
Much-Afraid hatte im Dienst des Oberhirten gestanden, dessen große Herden unten im Tal der Erniedrigung weideten. Sie lebte mit ihren Freunden und Mitarbeitern von Mercy and Peace in einem ruhigen kleinen weißen Häuschen in dem Dorf Much-Trembling. Sie liebte ihre Arbeit und wollte dem Oberhirten unbedingt gefallen, aber so glücklich sie auch in den meisten Dingen war, so war sie sich doch einiger Dinge bewusst, die sie in ihrer Arbeit behinderten und ihr insgeheim viel Kummer und Scham bereiteten.
Dies ist die allegorische Geschichte von Much-Afraid, einer Frau, die auf der Suche nach Gottes Führung ist, die sie an einen höheren Ort führt.