Bewertung:

Das Buch wird weithin für seine inspirierende Allegorie über spirituelles Wachstum und die Reise des Glaubens geschätzt, die Parallelen zu den Herausforderungen des realen Lebens und dem Streben nach einer Annäherung an Gott aufweist. Die Leser halten es für einen sinnvollen spirituellen Wegweiser und eine fesselnde Geschichte, wobei sie oft über persönliche Erfahrungen und den Nutzen, den sie daraus gezogen haben, nachdenken. Einige Leser hatten jedoch Probleme mit der physischen Qualität des Buches selbst.
Vorteile:Die Leser finden das Buch inspirierend, aufschlussreich und einen kraftvollen Leitfaden für spirituelles Wachstum. Es wird für seine reichhaltige Allegorie gelobt und dafür, wie sie mit persönlichen Erfahrungen des Glaubens und der Widerstandsfähigkeit in Einklang steht. Viele halten es für eine Pflichtlektüre, die den eigenen spirituellen Weg verjüngen kann und die für Christen jeder Herkunft zugänglich und angenehm ist.
Nachteile:Einige Nutzer berichteten über Probleme mit der physischen Qualität des Buches, insbesondere mit dem Buchrücken und dem Einband. Dies hat ihr Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigt, denn es wurde festgestellt, dass Abschnitte herausfielen, was angesichts ihrer Begeisterung für den Inhalt enttäuschend war.
(basierend auf 1820 Leserbewertungen)
Hinds' Feet On High Places
Much-Afraid hatte im Dienst des Oberhirten gestanden, dessen große Herden unten im Tal der Erniedrigung weideten.
Sie lebte mit ihren Freunden und Mitarbeitern von Mercy and Peace in einem ruhigen kleinen weißen Häuschen in dem Dorf Much-Trembling. Sie liebte ihre Arbeit und wollte dem Oberhirten unbedingt gefallen, aber so glücklich sie auch in den meisten Dingen war, so war sie sich doch einiger Dinge bewusst, die sie in ihrer Arbeit behinderten und ihr insgeheim viel Kummer und Scham bereiteten.
Dies ist die allegorische Geschichte von Much-Afraid, einer Frau, die auf der Suche nach Führung durch Gott ist, die sie an einen höheren Ort führt. Hinds' Feet on High Places ist eines der erfolgreichsten Werke der christlichen Belletristik. Es ist die Geschichte einer jungen Frau namens Much Afraid und ihrer Reise weg von ihrer ängstlichen Familie hin zu den hohen Plätzen des Hirten.
Es ist eine Allegorie des christlichen Lebens von der Errettung bis zur Reife. Es beschreibt nicht das Leben im Himmel, sondern zeigt, wie sich der Christ vom Ungläubigen über den unreifen Gläubigen zum reifen Gläubigen wandelt, der täglich mit seinem Herrn auf den Höhen der Freude im Geiste ebenso leicht wandelt wie im Alltag der alltäglichen und oft demütigenden Prüfungen, die uns dazu verleiten, den Blick dafür zu verlieren, wer wir jetzt in Christus sind.