Bewertung:

Die Rezensionen zu „Hinter der roten Tür“ heben einen fesselnden psychologischen Thriller hervor, in dessen Mittelpunkt Fern steht, die mit Ängsten und einer mysteriösen Verbindung zu einer vermissten Frau namens Astrid zu kämpfen hat. Ferns Reise durch ihre schwierige Vergangenheit und ihre Suche nach der Wahrheit über Astrids Entführung fesselt die Leser, auch wenn einige die Handlung manchmal vorhersehbar fanden. Das Buch verbindet Spannung mit tiefgreifenden emotionalen Themen, obwohl die Meinungen über seine Wirksamkeit als „Pageturner“ auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot, der die Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere Ferns Kämpfe mit ihren Ängsten.
⬤ Emotionale Tiefe und Erforschung von Traumata.
⬤ Wendungen und Überraschungen gegen Ende, die einige Leser fesselten.
⬤ Lebendiger Schreibstil und stimmungsvolle Erzählung.
⬤ Einige Elemente der Handlung wurden von mehreren Lesern als vorhersehbar empfunden.
⬤ Bestimmte Charaktere mögen nicht bei jedem gut ankommen.
⬤ Einige Leser merkten an, dass sich das Buch eher wie eine Strandlektüre anfühlte und es ihm an Tiefe fehlte.
⬤ Die Behandlung sensibler Themen mag nicht allen gefallen.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
Behind the Red Door
„Ein packender Thriller“ (PopSugar) über eine Frau, die glaubt, eine Verbindung zu einer jahrzehntealten Entführung zu haben, und eine verzweifelte Untersuchung beginnt, um herauszufinden, was wirklich passiert ist, als das Opfer erneut verschwindet. Als Fern Douglas die Nachrichten über Astrid Sullivan sieht, eine vierunddreißigjährige vermisste Frau aus Maine, ist sie sich sicher, dass sie sie kennt.
Ferns Ehemann ist sich sicher, dass es sich um Astrids berühmte Entführung - und ebenso berühmte Rückkehr - vor zwanzig Jahren handelt, aber Fern kann sich nicht daran erinnern, obwohl es eine Stunde außerhalb ihrer Heimatstadt in New Hampshire geschah. Und als Astrid in Ferns wiederkehrendem Albtraum auftaucht, in dem ein Mädchen flehend die Hand nach ihr ausstreckt, befürchtet Fern, dass es sich gar nicht um einen Traum, sondern um eine Erinnerung handelt. Als sie in das Haus ihrer Kindheit zurückkehrt, um ihrem Vater beim Packen für einen Umzug zu helfen, kauft Fern ein Exemplar von Astrids kürzlich veröffentlichten Memoiren - die ihren ursprünglichen Entführer möglicherweise dazu veranlasst haben, sie erneut zu entführen - und während sie die Kapitel liest und die darin vorkommenden Menschen und Orte besucht, entdeckt sie weitere Beweise dafür, dass sie eine beunruhigende Verbindung zu der vermissten Frau hat.
Mit Hilfe ihres Vaters, der Psychologe ist, gräbt Fern tiefer, in der Hoffnung, Beweise dafür zu finden, dass ihre Verbindung zu Astrid der Polizei helfen kann, sie zu finden. Doch als Fern mehr über ihre eigene Vergangenheit herausfindet, als sie je erwartet hätte, wird die verstörende Wahrheit das Leben der beiden für immer verändern in dieser „meisterhaften Meditation über Angst“ (Mindy Mejia, Autorin von Strike Me Down).