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Hip Hop Ain't Dead: It's Livin' in the White House
Das Buch Hip Hop Ain't Dead: It's Livin' In the White House handelt von einem Mann, Barack Obama, der Geschichte schrieb. Erstens wurde er der erste schwarze Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten, und zweitens sprengte er den Rahmen der herkömmlichen Politik, indem er die Hip-Hop-Kultur zu seinem politischen Verbündeten machte. Obamas öffentliches Verhältnis zum Hip-Hop während seiner Präsidentschaft sorgte ebenso für eine Explosion des öffentlichen Dialogs wie sein Platz in der Geschichte als erster schwarzer amerikanischer Präsident.
Der Autor Sanford Richmond schildert Momente seiner Kindheit als Hip-Hop-Fan, in denen er einige der historischen Momente, die dem Hip-Hop die Kontrolle und den Einfluss auf den amerikanischen Mainstream verschafften, den die Kultur in den letzten zwei Jahrzehnten beibehalten hat, aus erster Hand miterlebte - und sogar persönlich erlebte.
Obamas historische Präsenz im Weißen Haus, die von der sozialen und kulturellen Macht des Hip-Hop beeinflusst wurde, sollte die Gespräche über die Beziehungen zwischen den Rassen während des gesamten 21. Jahrhunderts leiten und inspirieren.