Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten. Die Leser loben die atemberaubenden Illustrationen, die fesselnde Erzählweise und die detaillierte Erforschung der Hip-Hop-Geschichte. Viele halten es für ein unverzichtbares Geschenk für Fans des Genres, das ein tiefes Verständnis für die Hip-Hop-Kultur vermittelt. Das Comic-Format wird als große Stärke hervorgehoben, da es die Erzählung sowohl informativ als auch visuell ansprechend macht. Insgesamt ist das Buch ein Muss für Hip-Hop-Fans.
Vorteile:⬤ Unglaubliche Illustrationen
⬤ Fesselnde und informative Erzählung
⬤ Hervorragende Produktionswerte
⬤ Das Comic-Format verbessert die Erzählung
⬤ Vermittelt ein tiefes Verständnis der Hip-Hop-Geschichte
⬤ Sowohl für Fans als auch für Neueinsteiger geeignet
⬤ Das große Format verleiht dem Buch eine besondere Qualität
⬤ Tolle Geschenkidee.
⬤ Einige Leser könnten sich von der Größe des Buches überfordert fühlen
⬤ nicht ideal für diejenigen, die sich nicht für Hip-Hop interessieren
⬤ außerhalb der Hip-Hop-Kultur nur bedingt interessant.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Hip Hop Family Tree Book 1: 1975-1981
Die Überlieferungen über die Anfänge des Hip-Hop sind zu einem Mythos geworden, und wie könnte man diese faszinierende, epische und wahre Geschichte besser dokumentieren als in einem anderen großen amerikanischen mythologischen Medium - dem Comic? Von dem aufregenden jungen Talent und selbsternannten Hip-Hop-Nerd Ed Piskor, der für seine Hacker-Grafikromane Wizzywig bekannt ist, kommt diese explosiv unterhaltsame, enzyklopädische Geschichte der Gründungsjahre des Musikgenres, das die globale Kultur verändert hat. Ursprünglich als Fortsetzungsroman auf der äußerst beliebten Website Boing Boing erschienen, ist The Hip Hop Family Tree nun in einem einzigen Band zusammengefasst, der geschickt präsentiert und in einem Stil verpackt ist, der an die Marvel-Comics der gleichen Ära erinnert.
Piskors überschwängliche und doch kontrollierte Zeichnungen führen von den Parks und Aufenthaltsräumen in der South Bronx zu den Nachtclubs, Aufnahmestudios und Radiosendern, in denen die Szene zu boomen begann, und fangen den Geschmack des New York City der späten 1970er Jahre in Panels ein, die vor obsessiv authentischen Details strotzen. Mit einem akribischen, energischen und fesselnden „Ken Burns trifft Stan Lee“-Ansatz werden die Kämpfe und Rivalitäten, die technischen Innovationen, die Triumphe und Misserfolge gründlich recherchiert und liebevoll dargestellt. Dazu kommen die charismatischen Akteure hinter den Kulissen wie Russell Simmons, Sylvia Robinson und der damalige Punker Rick Rubin.
Piskor zeichnet auch den Aufstieg des Graffiti-Meisters Fab 5 Freddy in der Kunstwelt nach, und Debbie Harry, Keith Haring, The Clash und andere Berühmtheiten tauchen auf, als die Musik und die Kultur beginnen, Downtown Manhattan und den Mainstream im Allgemeinen zu durchdringen. Wie die gefeierten Hip-Hop-Dokumentarfilme Style Wars und Scratch ist auch The Hip Hop Family Tree eine spannende und unverzichtbare kulturelle Chronik und ein Muss für Hip-Hop-Fans, Popkultur-Süchtige und alle, die wissen wollen, wie es damals zuging.