Bewertung:

Das Buch bietet eine reichhaltige Sammlung von Erinnerungen aus erster Hand aus einer einzigartigen Periode des 20. Jahrhunderts und konzentriert sich auf den kreativen und phantasievollen Zeitgeist der Jahre 1964 bis 1967 in Kalifornien. Es untersucht den Einfluss der „hippen Institutionen“ und den Kontext der Verfügbarkeit von Drogen auf die Kultur jener Zeit.
Vorteile:Das Buch bietet wertvolle mündliche Überlieferungen und einzigartige Perspektiven auf eine bedeutende kulturelle Periode, ist gut nach den wichtigsten Schauplätzen gegliedert und fängt die Essenz der Kreativität und des freien Denkens vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen ein.
Nachteile:Einige Leser werden den Fokus auf die Drogenkultur vielleicht als kontrovers empfinden, und die Erzählung könnte eher bei denjenigen Anklang finden, die eine persönliche Verbindung zu den beschriebenen Erfahrungen haben.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Hip Santa Cruz: First-Person Accounts of the Hip Culture of Santa Cruz, California in the 1960s
Erfahrungsberichte von Pionieren der Hip Culture in Santa Cruz in den 1960er Jahren, darunter: Pat Bisconti, Rick Gladstone, Max Hartstein, Peter Demma, Bob Hall, Fred McPherson, Paul Lee, Judy Hill, Leon Tabory, Joe Lysowski, Ralph Abraham, und Rivkah Barmore.
Ralph Abraham ist Professor für Mathematik an der University of California in Santa Cruz.