Bewertung:

Das Buch ist eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Bergbaugeschichte Colorados interessieren, und enthält eine Sammlung historischer Fotografien. Während die Bilder für ihr Engagement und ihre Relevanz gelobt werden, gibt es Kritik an der Qualität der Bildunterschriften und der Präsentation.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Sammlung historischer Bergbaufotos
⬤ informativ für Geschichtsinteressierte
⬤ visuell ansprechend
⬤ großartige Referenzquelle für die Modellierung von Eisenbahn- und Bergbaubetrieben
⬤ leicht zu lesen.
⬤ Schwache und unvollständige Bildunterschriften
⬤ einige Fotos sind unscharf
⬤ Probleme mit der Buchqualität (z.B. gebrochener Einband)
⬤ Annahme von Vorkenntnissen des Lesers führt zu Verwirrung bezüglich der Standorte.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Historic Photos of Colorado Mining
Im Jahr 1859 machten sich 100.000 Menschen auf den Weg zu den Goldfeldern am Pikes Peak, aber nur 50.000 beendeten die Reise. Weitere 25.000 gaben bald auf und kehrten nach Hause zurück. Die übrigen brachten nicht nur die Staatlichkeit in die zentralen Rocky Mountains, sondern auch die industrielle Welt in die abgelegenen Gebiete des Hochgebirges, wo sie unter anderem Gold, Silber, Blei, Zink und Kupfer abbauten.
Dieses Buch Historic Photos of Colorado Mining bietet eine Einführung in die Bergbaugeschichte Colorados anhand von Fotografien aus dem neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert. Jahrhunderts. Die begleitenden Bildunterschriften stellen die Fotos in einen bestimmten Zusammenhang und erzählen die Geschichte der Goldsucher, Bergleute, Ingenieure, Fuhrleute, Eisenbahner und Stadtbewohner, die als Unternehmer und Arbeiter an der Industrialisierung der Colorado Rocky Mountains beteiligt waren.
Viele Ruinen aus der Zeit des Bergbaus sind heute als historische Denkmäler anerkannt. Aber die Geschichten hinter den Ruinen sind oft ebenso faszinierend wie die Ruinen selbst - der Kampf ums Überleben und Gedeihen in der Wildnis ist immer eine fesselnde Geschichte.