Hkuri

Hkuri (Vicente Anaya Jos)

Inhalt des Buches:

H kuri (Peyote) ist das kultige klassische Gedicht des mexikanischen Infrarealisten Jos Vicente Anaya.

Beeinflusst durch seine Teilnahme an einer Reihe von Peyote-Zeremonien in seiner Heimat Chihuahua, zeichnet Anaya eine transformative Reise nach innen, hin zu einer psychedelischen Konvergenz von innen/außen, männlich/weiblich, Vergangenheit/Gegenwart, Selbst/Anderes. Durch die Einbeziehung der Rar muri Sprache und das Durchqueren von Gebieten, die mit Ökopoetik, Ethnopoetik, Modernismus und Infrarealismus assoziiert werden, präsentiert H kuri (Peyote) eine utopische Alternative zur euro-amerikanischen kolonialen Moderne - eine Rückgewinnung von Autonomie und poetischem Nomadentum.

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Ein Auszug aus dieser Übersetzung erscheint unter:

Https: //www.asymptotejournal.com/poetry/jose-vicente-anaya-hikuri-peyote/.

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"Jos Vicente Anayas langes, visionäres Gedicht H kuri (Peyote) ist ein gegenkultureller Klassiker der mexikanischen Literatur. Aber es ist nicht nur das: Es ist eine Kartierung der Grenzgebiete des Selbst, eine Meditation über das Ethnopoetische und seine Grenzen und eine Feier des Gesangs als ökologisch-indigene Form, die die koloniale Politik der Stadt mit Buchstaben herausfordert. Während Anaya oft wegen seines transnationalen Engagements in alternativen Poesie-Bewegungen (Beat-Poesie, mexikanischer Infrarealismus) erwähnt wird, ist H kuri (Peyote) eine eigene translinguale Poetik des leuchtenden Trotzes: "Ich gehe in die Ungewissheit hinein, mit der Gewissheit, ungewiss zu enden / INCANDESCENT. Während Artaud die Sprache und Kultur der Rar muri mit den unverschämt imperialen Augen des touristischen Dichters betrachtete, schlägt Anaya eine unbehaglich dekoloniale auto-ethnografische Poetik vor, die sowohl von der Siedlerlogik der amerikanischen Avantgarden ausgeht als auch gegen sie arbeitet. Joshua Pollocks Übersetzung gibt die visuellen und klanglichen Schichten von Anayas Lied mit großer Aufmerksamkeit für die Politik der mündlich-akustischen Revolution, die Bedeutungslücken und das Schweigen auf einer Seite wieder, auf der 'der wahre Name nicht geschrieben steht'" - Urayo n Noel.

"In H kuri (Peyote) schenkt uns Jos Vicente Anaya mehr eine Erfahrung als ein Gedicht. Oder besser gesagt, das Gedicht ist die Erfahrung. Hier ist die zeitgenössische Halluzination in einem uralten Ritual verwurzelt, und Joshua Pollocks nahtlose Übersetzung gibt dem Leser eine ebenso tiefe wie breite Landkarte an die Hand, auf der wir unsere eigenen Wege in diesen erschreckenden Zeiten finden können" - Margaret Randall.

"H kuri Peyote) ist ein synästhetisches Delirium aus Sprache und Klang, das aus dem kollektiven Unbewussten strömt - Pollocks Übersetzungen von Anayas psychedelischem Text bilden verschlungene Wasserfälle der Poesie, die einen M biusstreifen quer durch die Sprachen beleuchten. Dieses Buch ist ein nomadischer Strudel von "ESCAPE VELOCITY". Trinken Sie etwas Orangensaft und legen Sie Ihr Telefon weg, wenn Sie dieses Buch lesen. Lassen Sie die Sprachen 'die Alchemie in Ihren Schülern' zu Unerwartetem führen"--Angel Dominguez.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781946031709
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)