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Hmong and American: From Refugees to Citizens
Aufschlussreiche, leicht zugängliche und augenöffnende Essays befassen sich mit dem Lebensweg von einzelnen Hmong-Amerikanern, Familien und Gemeinschaften, die das ethnische und soziale Gefüge dieser Nation mitgestalten.
Bauern in Laos, US-Verbündete während des Vietnamkriegs, Flüchtlinge in Thailand, Siedler in der westlichen Welt - die Geschichten der Hmong wurden in den letzten Jahrzehnten in Büchern, Artikeln und mündlichen Überlieferungen ausführlich erzählt. Wie jede Einwanderergruppe sehnt sich die erste Generation vielleicht nach der Vergangenheit, während sie ihren Kindern und Enkeln dabei zusieht, wie sie sich in der dominanten Kultur ihrer neuen Heimat zurechtfinden. Für Hmong, die in den Vereinigten Staaten geboren und ausgebildet wurden, umfasst die Definition ihres Selbst oft traditionelle Praktiken und eng verbundene Familiengruppen, aber auch eine vollständig amerikanisierte Sichtweise. Wie verhandeln diese Mitglieder der "1. 5" und der zweiten Generation der amerikanischen Hmong die Erwartungen dieser beiden Kulturen? Wie können ihre Klassenkameraden und Nachbarn besser verstehen, was es bedeutet, sowohl Hmong als auch Amerikaner zu sein?
In dieser Sammlung von Aufsätzen erforschen Historiker, Soziologen, Lehrer, Berater und Künstler die Konzepte von Krieg, Flüchtlingsstatus, Wiederansiedlung und Assimilation und verweben ihre eigenen Geschichten in ihre Darstellungen einer Gemeinschaft, die weiterhin komplexe Identitäten entwickelt, die sowohl reichlich geteilt als auch zutiefst persönlich sind.