Bewertung:

Mackenzie Phillips' Autobiografie „High on Arrival“ hat eine Reihe von Kritiken erhalten, in denen sowohl ihre emotionale Tiefe als auch ihr rohes, schwieriges Thema hervorgehoben wurden. Die Leser sind gerührt von ihrem offenen Bericht über Sucht, familiäre Dysfunktion und Trauma und schätzen den Mut, den es brauchte, um solche persönlichen Erfahrungen zu teilen. Einige kritisieren jedoch den Schreibstil und die Behandlung bestimmter Themen, da sie der Meinung sind, dass es dem Buch an Tiefe fehlt oder andere wichtige Erzählungen übersehen werden.
Vorteile:⬤ Emotional roh und ehrlich, so dass die Leser sich tief in die Kämpfe der Autorin einfühlen können.
⬤ Bietet einen Einblick in die Komplexität von Sucht und Genesung.
⬤ Fesselnde Erzählung, die viele Leser von Anfang bis Ende fesselt.
⬤ Ermutigende Botschaft über die Möglichkeit der Genesung.
⬤ Wertschätzung für den Mut der Autorin, ihre Lebensgeschichte auf respektvolle Weise zu erzählen.
⬤ Einige Rezensenten empfanden den Schreibstil als durchschnittlich oder nicht tiefgründig genug.
⬤ Teile des Buches sind emotional herausfordernd, was einige dazu veranlasste, beim Lesen Pausen einzulegen.
⬤ Kritik an der Autorin, weil sie die missbräuchlichen Handlungen ihres Vaters rechtfertigt; einige waren der Meinung, dass die Erzählung die Berühmtheit über die Verantwortlichkeit stellt.
⬤ Einige Leser fanden, dass es sich eher um typische Memoiren von Prominenten handelt als um eine einzigartige Erforschung der Sucht.
(basierend auf 600 Leserbewertungen)
High on Arrival
Mackenzie Phillips gewährt "einen unverblümten Einblick" (Entertainment Weekly) in ihren lebenslangen Kampf mit persönlichen Dämonen und beinahe tödlichen Abhängigkeiten - und enthüllt die erschütternde Wahrheit hinter ihrer komplexen, geheimnisvollen und schädlichen Geschichte mit ihrem Vater, dem legendären John Phillips von The Mamas & the Papas.
Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag machte Mackenzie Phillips Schlagzeilen, als sie am internationalen Flughafen von Los Angeles wegen Drogenbesitzes verhaftet wurde; die Schauspielerin, Musikerin und Mutter war auf dem Weg zu einem Wiedersehen mit One Day at a Time, der äußerst beliebten Sitcom aus den 70ern, in der sie einst die liebenswerte Rebellin Julie Cooper spielte.
Mackenzie wurde in eine Rock'n'Roll-Elite hineingeboren, flog mit fünf Jahren im Learjet auf die Jungferninseln und backte mit elf Jahren Brownies mit Donovan - sie wuchs in einem Reich der Hippie-Freiheit und Heroin-Coolness auf. Als aufstrebender Hollywood-Star schloss sie sich der Nonstop-Party in der hedonistischen Vergnügungskuppel ihres Vaters an, und ein begeistertes Fernsehpublikum sah zu, wie Julie Cooper vor ihren Augen dahinschmolz. Als Mackenzie entdeckte, wie tief und dunkel der Trip ihres Vaters war, war es zu spät.
Als Erwachsene hat sie für ein Leben voller Exzesse teuer bezahlt und arbeitet unermüdlich daran, ihre wunderbare, schreckliche Vergangenheit und die Anziehungskraft ihres magnetischen Vaters unter einen Hut zu bringen. Indem sie ihre Reise zur Erlösung und zum Frieden mit uns teilt, ist der Star, der bei "High on Arrival" aufgetaucht ist, endlich wieder auf die Erde zurückgekehrt - um zu bleiben.