Bewertung:

#HockeyStrong ist eine humorvolle und aufschlussreiche Erkundung der Jugendsportkultur, insbesondere des Eishockeysports, aus der Sicht von Eltern, die sich mit dem Druck der Erziehung junger Sportler auseinandersetzen. Der Roman wird gelobt, weil er so nahbar ist, die Charaktere so sympathisch sind und die Absurdität des Jugendsports in der Gesellschaft kommentieren. Während viele den Roman unterhaltsam und nachvollziehbar fanden, kritisierten andere ihn für seine flachen Charaktere und die fehlende Auflösung der Handlung.
Vorteile:⬤ Sympathische und glaubwürdige Charaktere
⬤ humorvoller und satirischer Ton
⬤ aufschlussreicher Kommentar zur Jugendsportkultur
⬤ rasante und unterhaltsame Erzählung
⬤ fängt die realen Erfahrungen von Sporteltern ein
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam für ein breites Publikum, auch für Nicht-Sportbegeisterte.
⬤ Einige Charaktere werden als unsympathisch und oberflächlich beschrieben
⬤ sich wiederholende Szenarien und erfolglose Versuche von Humor
⬤ Kritik an übermäßiger unflätiger Sprache
⬤ Fehlen einer befriedigenden Auflösung der Handlung
⬤ einige Rezensenten waren der Meinung, es handele sich um eine Schimpftirade ohne Tiefgang.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Wer beim Pee-Wee-Hockey versagt, versagt auch im Leben, oder?
Charlie und Kate Miller sind engagierte, hilfsbereite Eltern, die ihrem kleinen Athleten schon immer gerne beim Spielen zugesehen haben. Bis jetzt.
Als ihr Sohn Brett in eine U12-Eishockeymannschaft aufgenommen wird, haben sie keine Ahnung, wie sehr das ihr Leben in Anspruch nehmen wird. Es wird jedoch schnell klar, dass Eishockey für den Trainer und die Eltern um sie herum nicht nur ein Spaß ist, sondern eine Lebenseinstellung.
Während die Millers versuchen, den Durchblick zu behalten, finden sie sich langsam dabei wieder, endlose Stunden auf der Eisbahn zu verbringen, um die Zuneigung eines sadistischen Trainers zu buhlen, sich in den sozialen Medien auf dem Laufenden zu halten und mit Eltern zu interagieren - darunter Real Housewives wie Justin und Piper und die übermütigen Team-Eltern Bill und Tina -, deren gemeinsames Lebensziel die Unsterblichkeit im Pee Wee Hockey zu sein scheint.
Irreverent und bissig erforscht #Hockeystrong die Kultur des Jugendsports, die Vorstadtpolitik und Eltern, die sich sehr, sehr schlecht verhalten.