Bewertung:

Das Buch schildert auf ergreifende und zugleich humorvolle Weise die Kämpfe eines jungen Mädchens mit einer alkoholkranken Familie. Durch glaubwürdige Charaktere und eine zu Herzen gehende Erzählung werden ernste Themen erforscht, ohne dass der Ton zudringlich wird. Die Leser finden es sowohl berührend als auch inspirierend, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für Teenager und Familien macht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ behandelt ernste Themen mit Humor und Wärme
⬤ glaubwürdige und inspirierende Charaktere, vor allem die Protagonistin Heidi
⬤ enthält glaubwürdige Extras, die die Tiefe der Charaktere verstärken
⬤ schnell und leicht zu lesen
⬤ gibt Hoffnung und eine Perspektive für den Umgang mit Sucht.
⬤ Einige Beschreibungen geben die Handlung nicht genau wieder und lassen sie zu simpel erscheinen
⬤ vorhersehbarer Handlungsbogen
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass es trotz der guten Geschichte an emotionaler Tiefe mangelt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Hope ... Anyway
Heidi Walker erstellt Listen. Sie ist vorsichtig und zurückhaltend. Heidi läuft auch gerne.
Bean ist ihr Bruder. Zu sagen, er sei abenteuerlustig, wäre eine Untertreibung.
Ihre Mutter, Joy, hat... Probleme. Zeit und.
Wieder versucht das Trio, die Hoffnung am Leben zu erhalten, nur um.
Sie wird zerquetscht.
Heidi lernt, sich bei einem Abenteuer nach dem anderen aufeinander zu stützen, z. B. beim Trinken von Lichterketten am Weihnachtsbaum, beim Versuch, aus Zitronensamen einen kleinen Bruder zu machen und vielem mehr, und erzählt ihre Geschichte vom Überleben der Erwachsenen in ihrem Leben.
Als Heidi gebeten wird, noch einmal zu hoffen, ist sie sich nicht sicher, ob sie das Risiko eingehen will.