Bewertung:

Das Buch „High Lonesome“ von Louis L'Amour hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, wobei viele die Erzählweise, die reichhaltigen Beschreibungen und die fesselnden Westernthemen lobten. Während einige Leser den klassischen Stil von L'Amour genießen, sind andere der Meinung, dass diese spezielle Geschichte nicht an seine besten Werke heranreicht. Insgesamt bietet das Buch eine Mischung aus traditionellen Western-Elementen und etwas Kritik an der Tiefe der Charaktere.
Vorteile:Großartige Erzählung und Charakterentwicklung, reichhaltige Landschaftsbeschreibungen, fesselnde Handlung, Elemente von Ehre und Tapferkeit, unterhaltsam für Fans des Genres, gleichbleibende Qualität nach Meinung vieler Leser, nostalgisch für langjährige Fans.
Nachteile:Manche finden es weniger fesselnd als andere L'Amour-Bücher, die Charaktere wirken zweidimensional, die Handlungsbögen sind vorhersehbar, und manche Leser stellen beim erneuten Lesen Unstimmigkeiten fest.
(basierend auf 218 Leserbewertungen)
High Lonesome
Considine und Pete Runyon waren einst befreundet gewesen, damals, als beide noch als Cowboys arbeiteten.
Aber als Runyon die Frau heiratete, die Considine liebte, trennten sich die Wege der beiden. Runyon ließ sich nieder und wurde Sheriff.
Considine fing an, Banken auszurauben. Jetzt plant Considine einen Überfall auf die Bank in Obaro, ein Plan, der ihn gegen Runyon antreten lässt... und zu Reichtum oder Selbstmord führt.
Womit er allerdings nicht gerechnet hat, ist die Begegnung mit einer starken, schönen Frau und ihrem starrköpfigen Vater, der allein durch das Apachengebiet reist, um ein neues Leben zu beginnen. Plötzlich muss sich Considine zwischen Rache und Erlösung entscheiden - und jede Entscheidung könnte die letzte sein, die er trifft.